Pröll an FPÖ: Kickl hat Wählerbetrug begangen, indem er Chance ungenutzt ließ

FPÖ will nicht Verantwortung tragen, sondern nur hetzen und Unwahrheiten verbreiten

„Herbert Kickl hat Wählerbetrug begangen. Er hätte Kanzler werden und versuchen können, all seine Versprechen umzusetzen. Aber er hat die Chance nicht genutzt“, reagiert der Generalsekretär der Volkspartei, Alexander Pröll, auf die Aussagen der FPÖ. „Kickl hat nur acht Stunden persönlich verhandelt. Mehr Zeit hat er persönlich nicht aufgebracht. Das legt den Verdacht nahe, dass er gar nicht in die Regierung wollte. Vermutlich ist ihm bewusst geworden, was das für eine Verantwortung bedeutet und was das von einer Person abverlangt. Da war es ihm lieber, sich aus der Verantwortung zu stehlen“, so Pröll.

„Es ist einfacher, mit dem weiterzumachen, was die FPÖ offenbar als einziges kann: Gegen Menschen zu hetzen, an die niedrigsten Instinkte in der Bevölkerung zu appellieren und Unwahrheiten zu verbreiten“, sagt der Generalsekretär der Volkspartei abschließend.

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