FPÖ – Mahdalik: Simas Pendler-Bashing billig wie sonst nur der Schmäh vom Chmelar

„Als langjährige SPÖ-Umweltstadträtin hat Ulli Sima es zumindest mit Eröffnungen von Klettergerüsten und Blumenbeeten oder dem jährlichen Mistelzweig-Foto am Christkindlmarkt zu bescheidener Meisterschaft gebracht, als Wiener Verkehrsstadträtin spielt sie bislang eher in der Liptauer-Liga und dort am Ersatzbankl gegen den Abstieg. Die 260.000 täglichen Einpendler mit dem Löwenanteil aus Niederösterreich für ihre Versäumnisse etwa beim Ausbau der Öffis ins Wiener Umland oder der Schaffung von Park & Ride-Anlagen am Stadtrand abzuwatschen, ist billig wie sonst nur der Schmäh vom Chmelar. Seit über 15 Jahren grundelt die Zahl der Park & Ride-Stellplätze unverändert bei herzigen 10.000 herum, zumindest 25.000 zusätzliche Parkplätze wären in einem ersten Schritt schon vor Jahren notwendig gewesen. Statt über 50 Millionen Euro für entrisch leere Rad-Highways wie auf der Donaustadt- oder Krottenbachstraße unnötig zu verbrennen, sollten diese eben in Park & Ride-Anlagen und gemeinsam mit dem Land Niederösterreich für den Ausbau der Busangebote aus dem Wiener Umland nach Wien vorantreiben. Wenn Sima dazu nicht willens oder im Stande ist, soll sie nach der Wahl am 27. April bitte bitte bitte wieder selbstlos die Knochenarbeit einer SPÖ-Mistelzweigstadträtin schultern“, schlägt der Verkehrssprecher der FPÖ-Wien LAbg. Toni Mahdalik vor. (Schluss)

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