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Fünf Jahre Corona – Lügen, Spaltung, Vertuschung: Die MFG fordert echte Aufklärung!
MFG: „Kein Vergessen, keine Verdrängung – Zeit für Gerechtigkeit!“
FÜNF JAHRE NACH DEM BEGINN DER CORONA-P(L)ANDEMIE STEHT EINES FEST: DIE DAMALIGEN MASSNAHMEN HABEN UNERMESSLICHES LEID VERURSACHT – UND BIS HEUTE FEHLT EINE EHRLICHE AUFARBEITUNG. STATT TRANSPARENZ HERRSCHT VERDRÄNGUNG, STATT VERANTWORTUNG NUR SCHWEIGEN. DIE MFG LÄSST DAS NICHT ZU. WIR FORDERN GERECHTIGKEIT FÜR ALL JENE, DIE OPFER DIESER POLITIK WURDEN, UND STELLEN MIT UNSEREM EIGENEN CORONA-UNTERSUCHUNGSAUSSCHUSS DIE FRAGEN, DIE NIEMAND SONST ZU STELLEN WAGT.
LÜGEN, ANGST UND REPRESSION: DIE BITTERE BILANZ DER CORONA-JAHRE
Von Anfang an setzte die Regierung auf Angst statt Aufklärung. Durch bewusst dramatisierte Prognosen und eine einseitige Berichterstattung wurde eine Atmosphäre der Panik geschaffen, die als Rechtfertigung für massive Grundrechtseinschränkungen diente. Heute wissen wir: Viele der damals als unumstößlich verkauften „Fakten“ halten einer kritischen Überprüfung nicht stand – sie waren überzogen, irreführend oder schlicht falsch.
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Bis heute ist nicht klar, wie viele Menschen tatsächlich an COVID-19 verstorben sind. Die „Corona-Todeszahlen“ unterschieden nie zwischen einem Tod AN ODER MIT Corona. Diese irreführende Zählweise wurde auf dem offiziellen Corona-Dashboard veröffentlicht und trug zur Verbreitung von Angst bei. Eine genaue Analyse und Korrektur dieser Zahlen wurde nie vorgenommen.
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Schulen wurden OHNE JEDE WISSENSCHAFTLICHE EVIDENZ geschlossen, Kinder isoliert und traumatisiert – mit langfristigen psychischen und bildungspolitischen Folgen. Der schwedische Epidemiologe Anders Tegnell, Architekt der schwedischen Corona-Strategie, bezeichnete die Schulschließungen in Dänemark und Norwegen als überzogen. Nach seiner Einschätzung gab es damals keine belastbaren Hinweise darauf, dass Kinder eine wesentliche Rolle als Infektionstreiber spielten. „Die Schulschließungen haben eine Generation traumatisiert, Bildungslücken geschaffen und Kinderrechte mit Füßen getreten. Das darf nicht folgenlos bleiben“, fordert LAbg. Dagmar Häusler, MFG-Österreich Bundesparteiobmann-Stv.
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Kritiker der Maßnahmen wurden SYSTEMATISCH DIFFAMIERT, ZENSIERT UND AUSGEGRENZT – eine beispiellose Hetzjagd auf Andersdenkende. „Wer Fragen stellte, wurde mundtot gemacht. Kritiker wurden diffamiert, zensiert und gesellschaftlich isoliert – eine demokratische Debatte war nie erwünscht“, kritisiert LAbg. Manuel Krautgartner, MFG-OÖ Klubobmann.
„Der Lockdown für Ungeimpfte bleibt ein Schandfleck in der Geschichte dieses Landes. Hier wurde mit voller Absicht eine Gruppe von Menschen entrechtet und gedemütigt – das darf nicht folgenlos bleiben!“ sagt LAbg. Joachim Aigner, MFG-Österreich Bundesparteiobmann.
DER HÖHEPUNKT DER REPRESSION: DIE IMPFPFLICHT UND IHRE FOLGEN
Die Einführung der Covid-19-Impfpflicht war der Tiefpunkt einer beispiellosen Politik der Entmündigung und Spaltung. Menschen wurden gezwungen, sich eine experimentelle Substanz injizieren zu lassen – unter Androhung von Strafen und sozialer Ausgrenzung. Kritiker wurden als „Gefährder“ diffamiert, obwohl längst bekannt war, dass die Impfung weder Ansteckungen verhindert noch langfristig sicher ist. Der Impfstoff von AstraZeneca wurde gar vom Hersteller selbst vom Markt genommen.
Jahrelang wurde uns eingetrichtert, dass die Covid-19-Impfung „sicher und wirksam“ sei. Doch die Realität sieht anders aus: Immer mehr Menschen leiden unter schweren Nebenwirkungen, während sich die Verantwortlichen aus der Affäre ziehen. POST-VAC-PATIENTEN BLEIBEN SICH SELBST ÜBERLASSEN, OBWOHL IHRE LEIDEN IMMER OFFENSICHTLICHER WERDEN. Eine Entschädigung oder auch nur ein ernsthaftes Interesse der Regierung an deren Schicksal fehlt völlig.
„Wir reden hier von Menschen, die kerngesund waren und nach der Impfung mit Herzmuskelentzündungen, neurologischen Störungen oder chronischer Erschöpfung leben müssen. Wo bleibt die Verantwortung der Regierung? Wo bleibt die Hilfe für diese Menschen?“ fragt LAbg. Dagmar Häusler, MFG-Österreich Bundesparteiobmann-Stv.
AUFARBEITUNG JETZT: DIE MFG FORDERT KONSEQUENZEN!
Während sich die Politik in Ausreden flüchtet, fordert die MFG eine UMFASSENDE UND UNABHÄNGIGE UNTERSUCHUNG der Corona-Maßnahmen. Unsere Forderungen:
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EINEN CORONA-UNTERSUCHUNGSAUSSCHUSS, um politische Fehlentscheidungen und die Rolle der Medien offenzulegen.
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STRAFRECHTLICHE KONSEQUENZEN für Entscheidungsträger, die ohne Evidenz Grundrechte eingeschränkt haben.
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ENTSCHÄDIGUNGEN FÜR IMPFGESCHÄDIGTE und wirtschaftlich Betroffene sowie Rückzahlung der Corona-Strafen.
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TRANSPARENZ UND OFFENLEGUNG ALLER VERTRÄGE zur Impfstoff-Beschaffung, Massentests und Profiteuren der Krise.
DOCH DIE MFG WARTET NICHT AUF DAS SYSTEM: Die MFG hat bereits ihren außerparlamentarischen Corona-Untersuchungsausschuss ins Leben gerufen. Dieses Gremium analysiert unabhängig und konsequent die politische und wirtschaftliche Verantwortung der Pandemie-Entscheidungsträger. Wir sind den Menschen, die gelitten haben, Gerechtigkeit schuldig.
„Wir kämpfen für die Wahrheit – und wir werden nicht ruhen, bis diese ans Licht kommt!“ stellt Joachim Aigner, klar. FÜNF JAHRE DANACH IST ES ZEIT FÜR VERANTWORTUNG – UND FÜR KONSEQUENZEN!
MFG Landtagsklub Linz
Telefon: 0732/7720-17402
E-Mail: presse-ooe@mfg-oe.at
Website: https://klubmfg-ooe.at/
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