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Wiener Opernball 2025: Polizei rüstet sich für Ball der Bälle
Polizei wird Opernball am 27. Februar 2025 in Wien mit mehreren hundert Beamtinnen und Beamten sichern. Innenminister Gerhard Karner bei Lokalaugenschein vor Ort. Polizei wird Opernball am 27. Februar 2025 in Wien mit mehreren hundert Beamtinnen und Beamten sichern. Innenminister Gerhard Karner bei Lokalaugenschein vor Ort.
Der Opernball findet am heutigen Abend in der Wiener Staatsoper statt und zählt zu den größten kulturellen Veranstaltungen in Österreich. Seit Jahrzehnten ist er sowohl gesellschaftliches Ereignis wie auch internationales Aushängeschild mit mehr als 5.000 Gästen.
Dieses Großereignis stellt die Wiener Polizei vor große Herausforderungen, die Jahr für Jahr durch hervorragende Arbeit aller Polizistinnen und Polizisten bewältigt werden.
„Die Polizistinnen und Polizisten leisten durch ihren Einsatz einen wesentlichen Beitrag zum Gelingen des Opernballs“, betonte Gerhard Karner.
ZWTL.: AUFGABENFELDER DER POLIZEI
In den vergangenen Jahren und Jahrzehnten hat sich das Aufgabenfeld der Polizei bei Einsätzen rund um den Opernball stark verändert. Waren es in den 1990er und frühen 2000er Jahren noch große, teilweise gewalttätige Demonstrationen, kommen den Sicherheitsbehörden und der Polizei heute andere fordernde Aufgaben zu. Im Zuge der vorbereitenden Maßnahmen besuchten am 27. Februar 2025 Innenminister Gerhard Karner und Landespolizeipräsident Gerhard Pürstl Polizistinnen und Polizisten in der Wiener Staatsoper und kamen während des Lokalaugenscheins mit ihnen ins Gespräch. „Der fordernde Einsatz rund um den Wiener Opernball liegt bei der Wiener Polizei in besten Händen. Mein Dank gilt den Einsatzkräften und der Wiener Staatsoper für die bewährte Zusammenarbeit“, sagte der Innenminister.
ZWTL.: STARKE POLIZEILICHE PRÄSENZ, KEINE KONKRETE BEDROHUNG
Obwohl seit dem Terrorangriff der Hamas auf Israel im Oktober 2023 eine erhöhte Gefährdungslage in den meisten europäischen Staaten gilt, besteht für Österreich aktuell keine konkrete Bedrohung. Mehrere hundert Polizistinnen und Polizisten werden in Zivil und in Uniform im Einsatz stehen. Auch Expertinnen und Experten des Einsatzkommandos Cobra, Beamtinnen und Beamte des Verfassungsschutzes, des Entschärfungsdienstes, Sprengstoffspürhunde, Drohnenteams und auch Polizeischülerinnen und Polizeischüler – um nur einige zu nennen – werden ihren Beitrag leisten.
Bundesministerium für Inneres
Ministerialrat Markus Haindl, BA MA
Pressesprecher des Bundesministers
Telefon: +43 (0) 1-531 26 – 90 1021
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