Susanne Rosenkranz: Internationaler traditioneller Hundesport muss weiterhin möglich sein

Ideologischer Schnellschuss muss rasch korrigiert werden

„Die von Minister Rauch im letzten Moment vor seinem Abgang erlassene Verordnung sorgt zurecht für massive Kritik. Ohne Einbindung relevanter Experten des Hundesports und der Hundezüchter wurde eine Regelung geschaffen, die den international anerkannten Gebrauchshundesport in Österreich de facto unmöglich macht“, sagt FPÖ-Landesrätin Mag. Susanne Rosenkranz. Diese Verordnung – das Abschiedsgeschenk – sei ein ideologischer Schnellschuss. Die Ausbildung von Rettungs- und Diensthunden dürfe nicht gefährdet werden.

Diese einseitige Maßnahme greife tief in die föderale Struktur Österreichs ein und übergehe die Bundesländer, so die Landesrätin. „Die ÖVP muss jetzt dafür Sorge tragen, dass der internationale Hundesport weiterhin möglich sein kann“, fordert Rosenkranz und erwartet sich eine rasche Korrektur dieser überzogenen Verordnung. „Es ist höchste Zeit, dass Sachverstand und Augenmaß zurückkehren.“

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