
FPÖ-Schmiedlechner: „Fake News des Bauernbundes gehen auf keine Kuhhaut“
Nur Freiheitliche Bauern sind Garant für rot-weiß-rote Agrarpolitik
„Gerade die ÖVP und der Bauernbund, der bei der Renaturierungs-Farce der Grünen, zum mäuschenstillen Mittäter wurde, stellen sich jetzt als Beschützer der landwirtschaftlichen Interessen und Verteidiger der Eigentumsrechte dar. Dieses gezielte Verbreiten von Fake News geht auf keine Kuhhaut“, stellt Freiheitliche Bauern NÖ Spitzenkandidat NAbg. Peter Schmiedlechner klar.
Der Bauernbund hatte ein Zitat von Landesrätin Susanne Rosenkranz bezüglich möglicher Enteignungen im Zusammenhang mit der Renaturierungs-Verordnung durch die Bundesregierung (_Anm.: damals mit ÖVP-Kanzler und jetzt mit ÖVP-Kanzler_) völlig aus dem Kontext gerissen und es für die eigene Propaganda-Orgel verwendet. „Das ist sicherlich keine wehleidige Wortklauberei, sondern einfach völlige Tatsachenverdrehung, Fake News und somit Rufschädigung“, stellt Schmiedlechner klar.
„Der Bauernbund hat die Bauern verkauft und verraten, fördert primär die eigenen Partei-Günstlinge und ist der Grund dafür, dass viele kleinere und familiäre Betriebe den Hut draufhauen. Stichwort: Green Deal, Brüssel-Hörigkeit, Billigfleisch- und Billiggetreide-Importe, Bürokratie-Wahnsinn. Nur wir Freiheitlichen Bauern sind die ehrliche Standesvertretung der Bauern und die einzige Chance für die rot-weiss-rote Wende in der Agrarpolitik am 9. März“, schließt Peter Schmiedlechner.
FPÖ Niederösterreich Landtagsklub
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