
UNOS-Bernhard zum Urteil in Vorarlberg: „Wer bremst den Wirtschaftsbund?“
Kein Einzelfall – es fehlt an Problembewusstsein – ÖVP muss endlich klare Grenzen setzen
„Das aktuelle – nicht rechtskräftige Urteil – über die Wirtschaftsbund-Spitzenfunktionäre in Vorarlberg zeigt abermals, dass ÖVP und Wirtschaftsbund völlig skrupellos Geld hin- und herschieben“, kommentiert Michael Bernhard, Bundessprecher von UNOS – Unternehmerisches Österreich, das erstinstanzliche Urteil des Feldkircher Landesgerichts zur aktuellen „Wirtschaftsbund-Affäre“. „Dass es nicht in Ordnung ist, wenn der Wirtschaftsbund Feiern von Landesmitarbeiter:innen finanziert, müsste doch jedem klar sein“, so Bernhard. Hier fehle es offenbar an jeglichem Problembewusstsein.
„Es handelt sich hier ja um keinen Einzelfall, sondern die Serie an Malversationen zeigt, mit welchem Selbstverständnis ÖVP und Wirtschaftsbund abseits aller Regeln und aller Moral agieren“, so Bernhard mit Verweis auf die Inseraten-Affäre. Die Frage ist: Wer bremst den Wirtschaftsbund? Offenbar müssen das die Gerichte tun. Es wird Zeit, dass die Partei endlich klare Grenzen zieht und diese auch einhält.
UNOS – Unternehmerisches Österreich vertreten seit 2014 die Interessen liberal denkender Unternehmerinnen und Unternehmer und sind in fünf Wirtschaftsparlamenten präsent.
UNOS – Unternehmerisches Österreich
Sissi Eigruber
Telefon: +4367683414446
E-Mail: sissi.eigruber@unos.eu
Website: https://www.unos.eu
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
© Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender