
„Eco“: Neue Regierung – was die umstrittene Bankenabgabe bringt
Am 6. März um 22.30 Uhr in ORF 2 und auf ORF ON
Dieter Bornemann präsentiert das ORF-Wirtschaftsmagazin „Eco“ am Donnerstag, dem 6. März 2025, um 22.30 Uhr in ORF 2 und auf ORF ON mit folgenden Beiträgen:
Neue Regierung – was die umstrittene Bankenabgabe bringt
Die neue Bundesregierung wurde am Montag angelobt. Im gemeinsamen Programm steht auch die umstrittene Bankenabgabe. Sie soll heuer und nächstes Jahr jeweils 500 Millionen Euro für das marode Budget bringen – als Ausgleich für die hohen Gewinne, die die Banken in den vergangenen Jahren eingefahren haben. Monatelang war die Bankenabgabe in diversen Koalitionsverhandlungen ein heiß umstrittenes Thema. Banken und viele Wirtschaftsvertreter lehnen diese Abgabe ab, Arbeiterkammer und Gewerkschaft unterstützen sie. Wie zielführend ist die Bankenabgabe tatsächlich? Und werden am Ende nicht wieder die Bankkunden dafür bezahlen? Bericht: Bettina Fink, Martin Steiner
Wirtschaftshilfe – wie Europas Unternehmen jetzt der Ukraine helfen können
Nach dem Streit zwischen den Präsidenten Trump und Selenskyj ist das Verhältnis zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika und der Ukraine unklar. Nun stoppten die USA vorübergehend alle Militärhilfen. Jetzt muss Europa die Lücke füllen und die Ukraine im Kampf gegen Russland noch stärker unterstützen. Neben mehr Militärhilfe ist wirtschaftliche Hilfe entscheidend, insbesondere für den Wiederaufbau der zerstörten Infrastruktur und die Integration des Landes in Europa. Trotz der geringen Friedensaussichten drängen die Ukrainer auf ein starkes wirtschaftliches Engagement europäischer Staaten und Firmen. Auch Österreichs Wirtschaft soll dabei eine Rolle spielen. Bericht: Hans Hrabal
Große Oper – welchen Wert hat die Wiener Staatsoper?
Vergangene Woche fand der 67. Opernball in der Wiener Staatsoper statt und damit rückte das erste Haus am Ring wieder in den Fokus. Die Institution ist eines der bekanntesten Opernhäuser weltweit und genießt international einen guten Ruf. Doch hinter hoher Auslastung und guten Besucherzahlen steckt ein komplexes finanzielles System. Denn mehr als die Hälfte der Kosten trägt der Staat und damit die Steuerzahler:innen. Lohnt sich diese Investition oder ist die Staatsoper ein Luxusgut? Eine Spurensuche zwischen kulturellem Wert und ökonomischem Nutzen. Bericht: Ines Ottenschläger
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