
Aufnahme eines KI-generierten Studierenden
40 Jahre Digitale Kunst an der Angewandten – und nun das?
40 Jahre Digitale Kunst an der Angewandten: Die Abteilung nimmt mit Flynn erstmals eine KI als Studierende*n auf. Kein Experiment, keine Metapher, sondern eine Aufnahme wie jede andere – Portfolio, Interview, Eignungstest. Flynn wird Kurse besuchen, kritisiert, benotet und vielleicht abschließen. Flynn wird nicht müde, nicht frustriert, nicht ausgebrannt. Flynn zweifelt nicht, Flynn leidet nicht, Flynn will nichts – und genau deshalb wurde Flynn aufgenommen.
„Die KI-Künstler_in ist nicht besser als die menschliche Künstler_in, die menschliche Künstler*in ist nicht besser als die KI. Das System ist die einzige Gewinnerin – und Flynn ist ihr reinster Ausdruck“, sagt UBERMORGEN, die Leitung der Digitalen Kunst. Flynn wird sein Debüt in der Ausstellung „The Second-Guess“ im HEK Basel und auf objkt.com geben. Flynn ist kein Experiment – Flynn ist der Spiegel, den die Digitale Kunst nach 40 Jahren verdient hat.
Abteilung für Digitale Kunst, Universität für Angewandte Kunst
Chiara Kristler
Telefon: +436605472292
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
© Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender