
FCG-ÖAAB-AK Vorsitzender Fritz Pöltl zum 8. März: Reden wir übers Geld!
Wir brauchen mehr Frauen mit Finanzwissen
Anlässlich des Internationalen Frauentages möchte Fritz Pöltl, FCG-ÖAAB-Vorsitzender in der Arbeiterkammer Wien, übers Geld reden. „Wir wissen, dass Frauen noch immer weniger verdienen als Männer. Und wir wissen, dass es noch 40 Jahre dauern wird, bis Frauen gleich viel verdienen wie Männer“, so Pöltl zu den Fakten. Dass diese Tatsachen vielfältige Ursachen haben, die es rasch gemeinsam zu beseitigen gelte, sei bekannt. „Ich möchte anlässlich des 8. März eine weitere Forderung dazu stellen. „Ich bin davon überzeugt, dass jede Frau es verdient, ihre finanzielle Zukunft selbst in der Hand zu haben. Dafür ist es notwendig, übers Geld zu reden, Wissen weiterzugeben und gemeinsam individuelle Lösungen zu finden“, so Pöltl. Denn er ist davon überzeugt, dass es mehr Frauen mit Finanzwissen in unserem Land brauche.
BILDUNG BEDEUTET SELBSTBESTIMMUNG
Geringeres Einkommen, Teilzeitarbeit, Berufsunterbrechungen und oftmals auch eine fehlende Auseinandersetzung mit Finanzen führen dazu, dass Frauen finanziell schlechter dastehen als Männer. Ein Riesenproblem in Hinblick auf die Altersvorsorge. Mehr als 65 Prozent aller Frauen in Österreich sind von Altersarmut betroffen. „Das ist alarmierend und das müssen wir ändern. Wir, als Gesellschaft“, ist Pöltl überzeugt. Er fordert anlässlich des 8. März´, mehr in die Finanzbildung von Frauen zu investieren. „Denn Bildung bedeutet Selbstbestimmung. Auch, oder vor allem, wenn es um die finanzielle Gesundheit geht. Das Thema „Finanzbildung“ findet sich auch im Regierungsprogramm und zeigt, wie notwendig und wichtig es ist“, so Pöltl abschließend.
FCG-ÖAAB-AK Fraktion Wien
Fritz Pöltl
Telefon: 01-53444 79481
E-Mail: friedrich.poeltl@vida.at
Website: https://www.besserewienerarbeit.at/
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