NÖ Bauernbund entscheidet LK-Wahl souverän mit 82 % der Stimmen für sich

Strasser / Totschnig: Niederösterreichs Bauern setzen auf starken Bauernbund

Der NÖ Bauernbund hat die heutige Landwirtschaftskammerwahl souverän mit 82 % der Stimmen für sich entschieden. Österreichs BAUERNBUND-PRÄSIDENT GEORG STRASSER und LANDWIRTSCHAFTSMINISTER NORBERT TOTSCHNIG gratulieren dem Team rund um LK-PRÄSIDENT JOHANNES SCHMUCKENSCHLAGER: „Niederösterreichs Bäuerinnen und Bauern setzen ganz klar auf einen verlässlichen Ansprechpartner: Das ist der Bauernbund, der für die Anliegen der Bauernschaft und des ländlichen Raumes kämpft. Die Arbeit der letzten fünf Jahre hat sich bezahlt gemacht. In politisch herausfordernden Zeiten haben die niederösterreichischen Bauernfamilien heute Stabilität, Kontinuität und Verlässlichkeit gewählt. Damit kann sich der Bauernbund weiterhin mit ganzer Kraft für sie einsetzen“, unterstreichen Strasser und Totschnig das Wahlergebnis.

„Das große Vertrauen zeigt, dass der NÖ Bauernbund auf die richtigen Themen setzt. Johannes Schmuckenschlager ist ständig mit den Bäuerinnen und Bauern im Austausch und setzt sich für jene Maßnahmen ein, die es jetzt am dringendsten braucht: Faire Wettbewerbsbedingungen, Kontinuität in der Gemeinsamen Agrarpolitik und notwendige Entlastungsmaßnahmen für die Lebensmittelproduktion. Im Regierungsprogramm sowie auf EU-Ebene wurden diese Punkte erfolgreich vorgebracht. Jetzt heißt es, auf diesem Zuspruch aufzubauen und weiterhin verlässlicher Partner für die Bauernfamilien zu sein“, so Strasser.

„Die hohe Zustimmung ist ein klares Zeichen des Vertrauens. Das Team des NÖ Bauernbundes erntet damit die Früchte seiner verlässlichen Arbeit für die Bäuerinnen und Bauern in Niederösterreich. Das Ergebnis bestätigt auch die Einigkeit innerhalb der Bauernschaft und die erfolgreiche Arbeit von Bauernbund-Obmann und Agrarlandesrat Dr. Stephan Pernkopf sowie LK-Präsident Johannes Schmuckenschlager als Bauernbund-Spitzenkandidat. Dieses Ergebnis ist gleichzeitig Auftrag für die nächsten Jahre: Jetzt gilt es, weiterhin die richtigen Pflöcke für die Bäuerinnen und Bauern einzuschlagen,“ so Totschnig.

Österreichischer Bauernbund
Christian Esterl, BA
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