
Alarmstufe Rot: Trockenheit erhöht Risiko für Waldbrände
Bereits im Frühling besteht hohe Brandgefahr in unseren Wäldern.
TROCKENE BÖDEN, AUSBLEIBENDER REGEN UND DAS SCHON IM MÄRZ: EIN WALDBRAND IM BEZIRK FREISTADT/OBERÖSTERREICH ZEIGT, WIE GEFÄHRLICH DIE SITUATION AKTUELL IST – DIE WALDBRANDGEFAHR IST BEREITS FRÜH IM JAHR EXTREM HOCH. DIE BVS – BRANDVERHÜTUNGSSTELLE FÜR OÖ. (BVS) RUFT EINDRINGLICH ZUR VORSICHT AUF UND WARNT VOR UNSACHGEMÄSSEM UMGANG MIT OFFENEM LICHT UND FEUER IM WALD ODER AM WALDRAND.
Bereits kleine Feuer können sich rasant ausbreiten und bedrohen Mensch und Tier. Neben großflächigen Schäden stellen sie eine massive ökologische Belastung für Luft, Wasser und Böden dar. „Allein ein unachtsam entsorgter Zigarettenstummel kann eine Katastrophe auslösen“, betont DI Dr. Günther Schwabegger, Pressesprecher der BVS. Besonders wichtig ist jetzt verantwortungsbewusstes Verhalten in Waldnähe und auch auf Wiesen:
* Kein offenes Feuer oder Licht im Wald oder auf Wiesen
* Striktes Rauchverbot, keine Zigarettenreste wegwerfen
* Fahrzeuge nicht auf ausgetrocknetem Gras parken
* Zufahrtswege zu Wäldern freihalten
Kommt es dennoch zu einem Brand, zählt jede Sekunde: Sofort die Feuerwehr alarmieren und, wenn möglich, kleine Feuer mit Erde oder Sand ersticken. Auch scheinbar gelöschte Brandherde müssen gemeldet werden, um ein Wiederaufflammen zu verhindern.
Die BVS – Brandverhütungsstelle für Oö. rät zu Achtsamkeit und eigenverantwortlichem Handeln um Brände zu verhindern. Jeder, durch unachtsames Handeln ausgelöster Brand, ist einer zu viel!
BVS – Brandverhütungstelle Oö reg. Genossenschaft mbH
Petzoldstraße 45, 4020 Linz
T +43 732 7617 – 331
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