Appell an neue Bundesregierung: Kinderarbeit stoppen, Lieferkettengesetz umsetzen!

Initiative „Kinderarbeit stoppen“: „Wohlstand darf nicht auf Ausbeutung im Globalen Süden beruhen!“ | Tanz-Flashmob machte auf weltweit 160 Mio. arbeitende Kinder aufmerksam

_„Arbeit gehört nicht in Kinderhände! Setzen Sie alles daran, dass Kinderarbeit gestoppt wird, und lassen Sie nicht zu, dass das bereits beschlossene Lieferkettengesetz wieder verwässert wird“,_ mit diesem Appell richtet sich die Initiative „Kinderarbeit stoppen“ (www.kinderarbeitstoppen.at), bestehend aus Jugend Eine Welt, der Dreikönigsaktion der Katholischen Jungschar, FAIRTRADE Österreich, Solidar Austria (ÖGB) und Kindernothilfe Österreich, heute an Bundeskanzler Christian Stocker, Vizekanzler Andreas Babler, Außenministerin Beate Meinl-Reisinger, Justizministerin Anna Sporrer sowie Wirtschaftsminister Wolfgang Hattmannsdorfer.„Nur ein starkes Lieferkettengesetz kann dafür sorgen, dass der Ausbeutung von Menschen und der Umwelt im Globalen Süden ein Riegel vorgeschoben wird. Wir ersuchen daher die österreichische Bundesregierung dringend, den vorgelegten Vorschlägen auf EU-Ebene in den entsprechenden Ratsformationen nicht zuzustimmen und stattdessen an der nationalen Umsetzung der geltenden Fassung der EU-Lieferkettenrichtlinie festzuhalten. Denn unser Wohlstand in Europa darf nicht auf Kinderarbeit und der Ausbeutung von Menschen im Globalen Süden beruhen!“
ÖSTERREICH SOLLTE AN DER GELTENDEN EU-LIEFERKETTENRICHTLINIE FESTHALTEN

Jugend Eine Welt | Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Mag. Thomas Zach, MA
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