
FPÖ – Krauss: Wiederkehrs Aussagen sind eine Selbstanklage seiner eigenen Politik
FPÖ fordert harte Maßnahmen gegen gewalttätige Schüler und Ramadan-Fastenverbot in Schulen
„Die Aussagen von Bildungsminister Wiederkehr zur Situation in den Schulen sind eine Selbstanklage seiner eigenen Politik. Er ist selbst für die verheerenden Zustände in den Wiener Schulen verantwortlich und hat als Bildungsstadtrat vollkommen versagt. Jetzt wird er als Bildungsminister auf die Schülerinnen und Schüler in ganz Österreich losgelassen – das ist eine gefährliche Drohung“, so der Bildungssprecher der Wiener FPÖ, Klubobmann Maximilian Krauss, zu den Aussagen Wiederkehrs in der Tageszeitung „Heute“.
Statt Worthülsen und leerer Versprechungen brauche es endlich konsequente Maßnahmen: „Wir brauchen knallharte Schritte gegen gewalttätige Schüler und klar definierte Regeln für den Schulalltag. Dazu gehört auch ein Fastenverbot für Kinder in den Schulen während des Ramadans. Erwachsenen ist es natürlich freigestellt, wann und wo sie fasten möchten. Es darf aber nicht sein, dass Schülerinnen und Schüler unter dem Druck religiöser Vorschriften unterzuckert und dehydriert im Unterricht sitzen und auch noch ihre Mitschüler vom Essen und Trinken abhalten wollen“, fordert Krauss.
„Wiederkehr hat die Wiener Schulen ins Chaos gestürzt und ist der schlechteste Bildungspolitiker, den Wien je hatte. Dass er jetzt auf Bundesebene verantwortlich ist, ist verheerend für die Zukunft unserer Kinder“, so Krauss abschließend. (schluss)
FPÖ Wien Rathausklub
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