
Gfrerer/Ebner: Landeshauptmann Wilfried Haslauer ist ein Brückenbauer im wahrsten Sinne
Himmer anlässlich der Vorstellung der Regierung im Bundesrat: Christian Stocker kommt aus dem Volk und agiert für das Volk
“Wilfried Haslauer hat in den letzten zwei Jahrzehnten Salzburg seinen positiven Stempel aufgedrückt, nicht nur inhaltlich, sondern auch mit seinem Umgang und Stil in der Politik. Politik und Menschlichkeit gehören für ihn zusammen. Er kann als großes Vorbild für viele Menschen in der Politik dienen”, dankte heute, Donnerstag der Salzburger ÖVP-Bundesrat Silvester Gfrerer anlässlich der Debatte zur Erklärung des Salzburger Landeshauptmanns diesem für seinen jahrlangen Einsatz und sein Engagement für Salzburg. “Wilfried Haslauer genießt äußerst hohe Anerkennung bei Menschen in ganz Österreich. Sein politischer Stil ist geprägt vom Aufeinanderzugehen und Lösungen finden – er ist im wahrsten Sinne des Wortes ein Brückenbauer”, dankte auch der oberösterreichische ÖVP-Bundesrat Franz Ebner dem Salzburger Landeshauptmann. Ebner hatte im Jänner das Amt des Bundesratspräsidenten an Salzburg und damit an Andrea Eder-Gitschthaler übergeben, das nun für das erste Halbjahr 2025 den Vorsitz in der Landeshauptleutekonferenz und im Bundesrat innehat.
Haslauer habe aber auch große Weichen gestellt und mit Karoline Edtstadler eine erfahrene Nachfolgerin und gute Persönlichkeit gewonnen, die Salzburg als neue Landeshauptfreu in eine gute Zukunft führen werde. Salzburg sei ein starkes Bundesland, nicht nur touristisch und kulturell, sondern auch wirtschaftlich. Zudem seien viele Menschen unentgeltlich engagiert, sei es in der Pflege, in Rettungsorganisationen oder in der direkten Nachbarschaftshilfe usw.
Gfrerer ging dann auf die neue Regierung ein und appellierte an die anwesenden Bundesrätinnen und Bundesräte: “Geben wir der neuen Regierung die Chance, dass sie die großen Aufgaben, die anstehenden Herausforderungen und die ambitionierten Ziele, die sie sich für Österreich und seine Menschen gesetzt hat, guten Lösungen zuführen kann. Wir stehen dabei alle in der Verantwortung – die Regierungsparteien und die Opposition. Es geht um den gemeinsamen Umgang, die Stärkung der Demokratie und wie wir unser einzigartiges, wunderschönes Österreich positiv weiterentwickeln können. Das erwarten sich die Menschen auch zurecht und das muss unser Anspruch sein. Unser Land muss wieder stärker zusammenstehen. Auf diesen Zusammenhalt müssen wir künftig stark vertrauen, um die Republik und unser Land in eine gute Zukunft zu steuern“, so Gfrerer.
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