Heinz-Christian Strache: Anbiederung der FPÖ Wien an den politischen Islam ist unerträglich und ein Verrat an freiheitliche Wähler!

Anbiederung der FPÖ Wien an Erdogans verlängerten Arm, den Moscheeverein ATIB, konterkariert auch die politische Linie der Bundes-FPÖ!

Der Landesparteiobmann der FPÖ Wien, Dominik Nepp, hält eine Pressekonferenz mit rein türkischsprachigen Medienvertretern ab, lädt österreichische Medien aus und präsentiert dort einen türkischstämmigen Kandidaten, der früher Pro-Erdogan-Postings absetzte. Diese aber dann scheinbar aufgrund seines Engagements bei der FPÖ löschte.

Kürzlich war der Bezirksparteiobmann der FPÖ Mariahilf offiziell zu Gast beim sogenannten Fastenbrechen des türkisch-islamischen Moscheevereins ATIB, dem größten Erdogan-nahen Dachverband Österreichs mit mehreren zehntausend Mitgliedern. Er dinierte dort mit fragwürdigen Persönlichkeiten, so war beispielsweise auch der oberste Vertreter der “Union Internationaler Demokraten” anwesend, eine direkte Interessenvertretung der Erdogan-Partei AKP.

ATIB agiert seit Jahren als verlängerter Arm des türkischen Präsidenten Erdogan nach Österreich, um den politischen, radikalen Islam immer mehr auszurollen. Die offizielle österreichische “Dokumentationsstelle Politischer Islam”, die religiös motivierten politischen Extremismus kontinuierlich dokumentiert, zeigte bereits vielfach auf, dass die Partei von Erdogan, die AKP, direkten Einfluss auf ATIB nimmt und diesen Verein kontrolliert und steuert.

Immer wieder hatten zuletzt Vertreter der FPÖ Wien Treffen mit hochrangigen, Erdogan-nahen Personen, was so gar nicht ins vermittelte Bild der FPÖ passt, wenn man bedenkt, dass die Bundes-FPÖ aktuell eine Petition mit der Bezeichnung “Österreich schützen: Verbot des politischen Islam” bewirbt! Und auch FPÖ Wien-Obmann Nepp selbst kritisierte ATIB vor einiger Zeit als ‚radikalen islamischen Verein, der in unserer Gesellschaft keinen Platz hätte‘.

Für den Vizekanzler a.D. und Spitzenkandidaten des Team HC Strache zur Wien-Wahl am 27. April 2025, Heinz-Christian Strache, ein Tabubruch und ein Verrat aller freiheitlichen Wähler: „Es ist wirklich unglaublich! Die Bundes-FPÖ legt richtigerweise eine Petition zum Verbot des politischen Islam auf und die FPÖ Wien samt Landesparteiobmann Nepp legen sich bewusst mit Vertretern des politischen Islam ins gemeinsame Bett! Eine Heuchlerei, ein Schlag ins Gesicht jener, die seit Jahren versuchen, radikal-islamische Tendenzen einzudämmen und ein Schlag ins Gesicht aller freiheitlichen Wähler, welche die Ausbreitung des radikalen Islam verurteilen und in der FPÖ einen Gegner des radikalen Islam gesehen haben!

Ich sage ganz klar, dass jeder Wähler frei entscheiden kann, welche Partei wählbar ist oder nicht. Es gibt viele bestens integrierte und fleißige Migranten, die heute ein wichtiger Teil unserer Gesellschaft sind, selbstverständlich auch aus dem türkischstämmigen Milieu. Auch ich habe in den letzten Wochen auf der Straße von türkischstämmigen Menschen viel Zuspruch erlebt, die auch das Team HC Strache bei der kommenden Wien-Wahl wählen werden. Aber es muss eine klare Abgrenzung zum politischen, radikalen Islam geben, ein Gesetz zum Verbot des politischen, radikalen Islam und damit die Schließung von radikal-islamischen Gebetshäusern ist längst überfällig!

Wir als Team HC Strache müssen und werden unsere Heimatstadt Wien vor den Fängen des radikalen Islam bewahren und retten, die Anbiederung der FPÖ Wien an Vereinigungen wie ATIB ist verwerflich, gefährlich und stößt in Wahrheit alle freiheitlichen Wähler vor den Kopf“; schließt HC Strache!

Team HC Strache Wien
E-Mail: office@teamhcstrache.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
© Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender