Sverak ad Brucker: FPÖ im Panikmodus – Persönliche Angriffe und Rassismus statt Antworten

Die FPÖ zeigt erneut, wie sie mit Kritik umgeht: nicht mit Argumenten, sondern mit persönlichen Angriffen und der bewussten Verbreitung rassistischer Narrative. Wer sich selbst in eine politische Sackgasse manövriert, sucht offenbar verzweifelt nach Ablenkung.

„Gestern noch ‚Österreich zuerst‘, heute Türkisch zuerst – die FPÖ weiß selbst nicht mehr, wofür sie steht. Erst fordert sie ein Verbot der Islamischen Glaubensgemeinschaft, jetzt inseriert sie auf Türkisch. Erst wettert sie gegen den politischen Islam, jetzt sucht sie gezielt dessen Nähe. Wer sich so dreht und wendet, ist nicht glaubwürdig – sondern panisch“, kritisiert Peter Sverak, Landesgeschäftsführer der Wiener Volkspartei.

Besonders entlarvend ist, dass die FPÖ nun mit gezielten rassistischen Unterstellungen arbeitet. „Wenn die FPÖ jetzt mit absurden Behauptungen über ‚afghanische Übernahmen‘ operiert, dann ist das nichts anderes als gezielte Hetze. In der Wiener Volkspartei zählt Einsatz und Leistung – nicht, woher jemand oder seine Familie stammt. Die FPÖ arbeitet lieber mit rassistischen Kampfbegriffen als mit Fakten“, so Sverak.

Die Wiener Volkspartei setzt weiterhin auf eine klare und konsequente Integrationspolitik – ohne opportunistische Schwenks und billige Stimmenfang-Taktik. „Die FPÖ kann schreien, so laut sie will – die Menschen durchschauen dieses hilflose Theater“, so Sverak abschließend.

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