Lopatka: „Die FPÖ redet von Neutralität, während sie Anschluss an starke Männer sucht“

„Die FPÖ redet von Neutralität, während sie den Anschluss an starke Männer sucht: Gestern war es noch Putin, heute ist es Trump. Eine Partei, die versucht, sich als Verteidigerin der Neutralität zu inszenieren, will sich nun an Putin und Trump klammern“, so der Delegationsleiter der Volkspartei im Europäischen Parlament, Reinhold Lopatka, und weiter: „Wer von Abschottung träumt und sich im Bierzelt als Beschützer gegen ausländische Mächte inszeniert, der hätte schon längst den Freundschaftsvertrag mit Putin kündigen müssen und kann nicht versuchen, sich über Orbán an Trump anzubiedern. Was ist daran patriotisch?“

„Bei den Regierungsverhandlungen wurde mir klar, dass die FPÖ bis heute – obwohl schon 30 Jahre seit unserem EU-Beitritt vergangen sind – noch immer nicht zur Kenntnis genommen hat, dass die Zukunft Österreichs in einer starken Europäischen Union liegt. Nicht das Schielen zu Putin oder Trump sichert die Zukunft Österreichs, sondern eine verlässliche Mitarbeit in der EU. Dafür steht Bundeskanzler Christian Stocker mit seiner Bundesregierung“, stellt Lopatka abschließend fest.

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