
FPÖ-Antauer: „Landessicherheitsrat erst der Anfang im Kampf gegen radikalen Islam“
Asylstopp, dichte Grenzen und Verbot von radikalem Islam müssen folgen
„Parallelgesellschaften, radikale Netzwerke und Islamisten sind im Vormarsch, die Situation gerät völlig aus dem Ruder. Ist Villach schon wieder in Vergessenheit geraten? Was muss denn noch alles passieren, dass diese Bundesregierung endlich handelt“, alarmiert FPÖ Niederösterreich Sicherheitssprecher LAbg. Martin Antauer und begrüßt daher den heutigen Beschluss betreffend Landessicherheitsrat in Niederösterreich.
„Der Landessicherheitsrat ist ein wichtiges Gremium und ein wichtiger Schritt im Kampf gegen den radikalen Islam in Niederösterreich. Jedoch kann dieser Schritt nur der Anfang gewesen sein. Wir sind verpflichtet mit Hilfe der Exekutive Sicherheit für unsere Familien, Frauen und Kinder zu schaffen und diese vor Messerfachkräften zu schützen“, unterstreicht Antauer die Notwendigkeit weiterer, drastischer Maßnahmen, vor allem auf Bundesebene. „Denn die völlig verfehlte Asylpolitik der Einheitspartei steht in direktem Zusammenhang mit der Häufung der Anschläge und Radikalisierung“, so Antauer weiter.
Der Sicherheitssprecher fordert daher: „Asylstopp, Grenzen dicht machen und ein Verbot des politischen Islams ist unumgänglich.“
FPÖ Niederösterreich Landtagsklub
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