LH Mikl-Leitner besuchte Baumit-Firmenzentrale in Wopfing

„Ein Unternehmen, das für Qualität, Verlässlichkeit und Leistungsbereitschaft steht“

„Der Baustoffproduzent Baumit ist ein Unternehmen, das Tradition und Innovation verbindet und mit seinem Namen für Qualität, Verlässlichkeit und Leistungsbereitschaft steht – und gerade diese Werte brauchen wir jetzt, in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten, mehr denn je“, sagte Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner im Zuge ihres Besuches bei der Firma Baumit in Wopfing. Empfangen wurde die Landeshauptfrau durch Eigentümer und Geschäftsführer Robert Schmid, Baumit Beteiligungen GmbH und Geschäftsführer Manfred Tisch, Baumit GmbH.

Am Programm des Betriebsbesuches stand eine Besichtigung des Innovationszentrums mit einer Live-Vorführung des 3D-Betondrucks, der von Eduard Artner erläutert wurde, ebenso wie der Besuch der Lehrlingswerkstätte mit Lehrlingsausbilder Karl Postl. „Es ist wirklich toll, zu sehen, mit wieviel Herzblut und Kompetenz die Lehrlinge bei der Firma Baumit ausgebildet werden. Hier am Standort Waldegg bekommen die jungen Menschen nicht nur eine zukunftssichere Ausbildung auf höchstem Niveau, sondern auch hervorragende Jobmöglichkeiten“, zeigte sich die Landeshauptfrau begeistert: „Ein großartiges Beispiel für die herausragende Qualität der Lehre in Niederösterreich.“

Baumit erzeugt Trockenmörtel, Kalk, Zement sowie Putze für Fassaden und Innenräume und beschäftigt derzeit an seinen Standorten in Wopfing, Peggau, Bad Ischl, Wietersdorf, Klagenfurt und Hall/Tirol insgesamt 690 Mitarbeitende. 28 Burschen und vier Mädchen werden zurzeit in verschiedenen Berufen ausgebildet. Trotz der global herausfordernden Situation wurde auch 2024 wieder kräftig investiert, insgesamt waren es rund 20 Millionen Euro an den Standorten der Firma Baumit. In Wopfing, wo auch die Firmenzentrale angesiedelt ist, wurde eine Großreparatur am Kalkofen durchgeführt und am Zementwerk eine Übernahmestation zur Verfeuerung von Flüssigbrennstoffen fertiggestellt. Auch das Thema Innovation hat eine große Bedeutung für das Unternehmen, die Forschungs- und Entwicklungsquote macht mehr als zehn Prozent aus. Das Land Niederösterreich unterstützt hier immer wieder Vorhaben der Firma Baumit, wie zuletzt etwa das Forschungsprojekt „CO2-reduzierte Betone durch neuartige Bindemittel samt Verarbeitungsüberwachung“ oder auch die Entwicklung eines innovativen Logistiksystems für Baustellen.

„Alle hier bei Baumit sind mit viel Engagement bei der Sache und brennen für ihren Job – von der Geschäftsführung über die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bis hin zu den Lehrlingen“, gratulierte die Landeshauptfrau zum Abschluss ihres Betriebsbesuches: „Vielen Dank für die spannenden Einblicke und weiter viel Erfolg.“

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