VP-Mahrer bei Wahlkampfauftakt: Liebe zu Wien heißt, Probleme klar benennen und lösen!

Wiener Volkspartei ist bei Wahl am 27. April die einzige Alternative

Mit einem starken Bekenntnis zu Wien ist die Wiener Volkspartei am Donnerstagabend in die Intensivphase des Wahlkampfes gestartet. Vor über 500 Besuchern in den Sophiensälen betonte Landesparteiobmann und Spitzenkandidat Karl Mahrer: „Wir alle treten am 27. April an, weil wir Wien wirklich lieben. Und gerade, weil wir unsere Stadt so lieben, sind wir verpflichtet, die Probleme Wiens ganz klar zu benennen. Einzig die Wiener Volkspartei hat die Kraft, den Willen und die Kompetenz, diese Probleme auch zu lösen!“

Mahrer ging in seiner Rede auf die Probleme im Sicherheitsbereich ein, wo viele Bereiche der Stadt – etwa in Favoriten oder entlang der U6 – zu kippen drohen. Er forderte ein Ende des Wegschauens und der PR-Gags kurz vor Wahlen: „Wir müssen endlich die Ursachen der steigenden Kriminalität bekämpfen! Und die Ursachen liegen im Bildungs- und Integrationsversagen der vergangenen Jahre und Jahrzehnte!“

Die Hälfte aller Erstklässler versteht zu Schuleintritt den Lehrer nicht – obwohl 80% dieser Kinder zwei Jahre im Kindergarten waren. „Das ist das Versagen der SPÖ und auch der NEOS, die den Kindern in Wien die Flügel nicht gehoben, sondern die Flügel gestutzt haben! Wir sagen ganz klar: Deutsch ist Pflicht!“ so Mahrer, der im Integrationsbereich ebenfalls ein klares Versagen der Stadtregierung ortet: „Integration ab dem ersten Tag ist eine Voraussetzung, um bei uns leben zu können. Es muss auch Schluss sein damit, dass abgelehnte Asylwerber in Wien 1.200 Euro Mindestsicherung bekommen, während sie in den umliegenden Bundesländern 400 Euro Grundsicherung erhalten. Die Stadtregierung hat Wien zum Sozialmagneten gemacht – zum Nachteil aller, die jeden Tag aufstehen, in die Arbeit gehen und Steuern zahlen!“

Auch im Gesundheitswesen hat sich in Wien in den vergangenen Jahren eine enorme Schieflage aufgetan. Schlechtes politisches Management und eine Überlastung der Systeme seien die Ursache, so der Landesparteiobmann und Spitzenkandidat der Wiener Volkspartei.

Explizit sprach sich der Spitzenkandidat der Wiener Volkspartei auch für ein Miteinander statt eines Gegeneinanders im Bereich der Mobilität aus – die Wahlfreiheit und entsprechende Angebote seien für die Menschen von entscheidender Bedeutung, so Mahrer, der einmal mehr den raschen Baubeginn des Lobautunnels als entscheidende Entlastung für die Menschen in der Donaustadt und Floridsdorf einforderte.

Wien brauche ein bürgerliches Korrektiv in der Stadtregierung, fasst Mahrer die Ausgangslage zusammen: Die linkslinke Politik der vergangenen 25 Jahre habe viele Probleme verursacht – und bis heute ignoriert.

„Die SPÖ, die SPÖ mit den Grünen und zuletzt die SPÖ mit ihrem Anhängsel NEOS haben Wien bei der Sicherheit, bei der Bildung, bei der Integration und bei der Gesundheit viele Probleme eingebrockt. Und sie sind auch nicht gewillt, diese Probleme zu erkennen, und schon gar nicht, sie zu lösen!“

Die FPÖ wiederum könne und wolle die Probleme gar nicht lösen und werde auch realpolitisch in Wien keine Rolle spielen.

„Die Wählerinnen und Wähler haben nur eine Alternative, wenn sie wollen, dass Wien auch wirklich Wien bleibt. Und das ist die Wiener Volkspartei“, so Mahrer unter tosendem Applaus. „Wir machen den Wienern ein Schutzversprechen: Wien bleibt Wien – aber nur mit uns. Wer Wien wirklich liebt, wählt daher am 27. April die Wiener Volkspartei!“

Karl Mahrers Wien-Rede zum Nachschauen: https://www.youtube.com/watch?v=jZddpMqJu0k

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