SPÖ-Seltenheim zu Gemeinderatswahlen: SPÖ konnte viele Gemeinden halten – Dank an alle, die für Gemeinderatswahlen gerannt sind

Trotz Verlusten konnte SPÖ viele Gemeinden halten und in einigen Gemeinden ein Plus verzeichnen – Gründe für Verluste vielfältig

Bei den heutigen Gemeinderatswahlen in der Steiermark konnte die SPÖ viele Gemeinden halten und verzeichnete in einigen Gemeinden ein Plus. Aber auch Verluste – teils schmerzhafte – musste die SPÖ heute hinnehmen. „Die SPÖ konnte bei den Gemeinderatswahlen in der Steiermark nicht die gewünschten Zuwächse erreichen. Erfreulich ist der Stimmenzuwachs von 4,6 Prozent in Kapfenberg, wo die SPÖ ihren ersten Platz weiter ausgebaut hat. Eindrucksvoll sind auch die Ergebnisse in den Gemeinden Wagna und Turnau, wo die SPÖ jeweils bereits zum zweiten Mal in Folge über 70 bzw. 80 Prozent erreicht hat. Aber auch Gemeinden wie Liezen, Spielberg, Zeltweg oder Knittelfeld bleiben rot“, so SPÖ-Bundesgeschäftsführer Klaus Seltenheim heute, Sonntag, gegenüber dem SPÖ-Pressedienst. ****

Neben Zugewinnen gibt es aber auch Verluste, die auch schmerzhaft sind. Vor allem die Ergebnisse in Bruck an der Mur seien bitter, so Seltenheim. Die Gründe für Verluste seien dabei vielfältig. „Gemeinderatswahlen sind immer auch Persönlichkeitswahlen. Darüber hinaus hat jede Gemeinde, jede Ortschaft, ihre eigenen Herausforderungen. Das macht Gemeinderatswahlen zu sehr dynamischen Wahlen, deren Ausgang von vielen Faktoren abhängen“, so Seltenheim, der sich bei allen Wahlkämpfenden bedankt: „Auch wenn es am Ende leider nicht in allen Gemeinden gereicht hat, gilt mein Dank allen, die für die heutigen Gemeinderatswahlen gerannt sind und alles gegeben haben. Gemeinsam werden wir daran arbeiten, das Vertrauen der Wähler*innen wieder zurückzugewinnen“. (Schluss) lw

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