
FPÖ-Nepp: SPÖ-Ludwig erleichtert Syrern und Afghanen den Zugang zum sozialen Wohnbau
Sozialwohnungen sind kein Willkommensgruß für Asylanten
„SPÖ-Ludwig wird Nicht-Österreichern – und damit vorwiegend Asylanten aus Syrien und Afghanistan – den Zugang zum sozialen Wohnbau noch zusätzlich erleichtern, während österreichische Familien keine geeigneten und leistbaren Gemeindewohnungen erhalten. Genau deshalb braucht es eine freiheitliche Trendwende: Gemeindewohnungen dürfen in Zukunft nur mehr an österreichische Staatsbürger vergeben werden – und andere geförderte Wohnungen keinesfalls an Drittstaatsangehörige und Asylanten. Fairness bedeutet, dass Österreicher einen angemessenen Zugang zum geförderten Wohnbau haben – nicht Asylanten und schon gar nicht Hassprediger und Islamisten“, so der Wiener FPÖ-Chef, Stadtrat Dominik Nepp, zum SPÖ-Wahlauftakt.
„SPÖ-Ludwig ist nur noch abgehoben, lebt in einer Parallelwelt und hat keine Ahnung davon, was sich in Wien tatsächlich abspielt. Wir haben in den Gemeindebauten einen Sanierungsstau von fünf Milliarden Euro und damit desolate Gemeindewohnungen. Trotzdem wurden die Mieten seit 2020 bereits fünfmal erhöht. Es gibt tägliche Messerstechereien, Morde, Vergewaltigungen und Bandenkriege – trotzdem wird bei der Polizei gespart. Wir haben elendslange Wartezeiten in den Gemeindespitälern – auf Hüftoperationen muss man über ein Jahr warten. Ludwig verschenkt 700 Millionen Euro an Mindestsicherungen für Nicht-Österreicher, bestraft aber die fleißigen Menschen in dieser Stadt, die sich das Leben nicht mehr leisten können. Außerdem schnürt die Babler/Ludwig-SPÖ ein Pensionskürzungspaket, das die Pensionistinnen und Pensionisten ab 1. April zu spüren bekommen. Das ist die wahre Katastrophenbilanz der Ludwig-SPÖ. Ludwig hat Unsicherheit und Unfairness in diese Stadt gebracht“, so Nepp weiter.
„Die FPÖ wird wieder für Fairness und Sicherheit in der Stadt sorgen. Wir nehmen die 700 Millionen Euro den Nicht-Österreichern weg und geben sie jenen, die täglich in der Früh aufstehen, hart arbeiten, sich aber das Leben aufgrund der Teuerungspolitik der Ludwig-SPÖ nicht mehr leisten können. Wir unterstützen auch jene, die unverschuldet in Not geraten sind, aber wieder in den Arbeitsprozess zurückkehren wollen. Außerdem geben wir das Geld den Pensionisten und sorgen für mehr Polizisten in der Stadt. Diese Sicherheit und Fairness gibt es nur mit der FPÖ“, betont der freiheitliche Spitzenkandidat. (Schluss)
FPÖ Wien Rathausklub
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