
FPÖ – Seidl/Lindenbauer: SPÖ lässt Leopoldstädter beim Mistplatz im Dreck stehen – wir fordern endlich konkrete Umsetzung
„Seit mittlerweile vier Jahren warten die Bürgerinnen und Bürger der Leopoldstadt und Brigittenau auf einen neuen Mistplatz – und nichts passiert! Die SPÖ-Stadtregierung lässt die Anrainer im Müll buchstäblich sitzen“, kritisieren der Leopoldstädter FPÖ-Bezirksparteiobmann LAbg. Wolfgang Seidl und Klubobmann Franz Lindenbauer scharf.
Der frühere Standort in der Dresdner Straße wurde während der Corona-Pandemie ersatzlos geschlossen – seither türmen sich Sperrmüll, Waschmaschinen und Sofas auf den Gehsteigen, vor allem in der Engerthstraße. „Die Menschen sind zu Recht wütend und enttäuscht. Wer kein Auto hat, steht ohne Mistplatz völlig im Regen. Die Situation ist unhaltbar!“, so Seidl.
Bereits im Sommer 2023 reichten engagierte Bürger eine Petition mit über 550 Unterschriften ein, in der sie die Wiedererrichtung des Mistplatzes forderten. Doch SPÖ-Umweltstadtrat Czernohorszky lässt seither lediglich vage Ankündigungen verlauten. „Die SPÖ redet von ‘Klarheit in den nächsten Jahren’, während sich der Müll in den Straßen stapelt. Das ist eine Verhöhnung der Anrainer“, kritisiert Lindenbauer.
Die FPÖ Leopoldstadt steht klar an der Seite der Bürgerinnen und Bürger und fordert einen raschen Neubau eines Mistplatzes – entweder am alten Standort oder an einer praktikablen neuen Adresse. „Die MA 48 spielt Standortroulette und die SPÖ schaut zu. So geht man nicht mit den Sorgen der Menschen um. Wir fordern: Mistplatz jetzt!“, so Seidl und Lindenbauer unisono.
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