Karner-Kremser/Däger-Gregori (SPÖ): „Lebensqualität in Hirschstetten wird weiter gestärkt!“

Stadtentwicklung in Wien-Donaustadt – Mehr leistbarer Wohnraum, bessere Infrastruktur und neue Grünflächen

Heute wurde im Wiener Gemeinderat ein weiterer wichtiger Schritt für die Stadtentwicklung gesetzt: Mit der Genehmigung des Infrastrukturvertrags für die Projekte „Hirschstettner Straße 27-33“ und „Hirschstettner Straße 43“ entstehen in der Donaustadt nicht nur neue Wohnungen, sondern auch dringend benötigte Infrastruktur und Grünflächen. Die Stadt Wien sorgt mit dieser Weichenstellung für eine nachhaltige und klimafitte Weiterentwicklung des Stadtteils.

„Wir in Wien setzen auf eine Stadtentwicklung, die leistbaren Wohnraum und Grünräume schafft, den öffentlichen Raum aufwertet und die Infrastruktur verbessert. Mit den Projekten in Hirschstetten entstehen knapp 370 neue Wohnungen, moderne Gewerbeflächen mit bis zu 50 neuen Arbeitsplätzen, eine 2,5 Hektar große Parkanlage und eine bessere Öffi-Anbindung – das bedeutet mehr Lebensqualität für alle Wiener*innen“, betont Waltraud Karner-Kremser, SPÖ-Gemeinderätin und Vorsitzende des Gemeinderatsausschusses für Wohnen, Wohnbau und Frauen.

MEHR WOHNRAUM, NEUE GEWERBEFLÄCHEN UND EIN ÖFFENTLICHER PARK

Damit entsteht leistbarer und qualitativer Wohnraum. Zwei Drittel der geplanten Wohneinheiten sollen gefördert errichtet werden. Neben den Wohnungen entstehen auch Handels-, Gewerbe- und Dienstleistungsflächen sowie eine neue öffentliche Parkanlage am Bielsko-Biala-Weg. „Wohnen ist mehr als ein Dach über dem Kopf. Es braucht eine durchdachte Infrastruktur, gute Nahversorgung und attraktive Freiräume. Genau das setzen wir hier um“, so Karner-Kremser.

LEBENSQUALITÄT IN DER DONAUSTADT

Luise Däger-Gregori, SPÖ-Gemeinderätin und Stellvertretende Ausschussvorsitzende des Gemeinderatsausschusses Innovation, Stadtplanung und Mobilität, ergänzt: „Mit diesen Projekten schaffen wir nicht nur neuen Wohnraum, sondern sorgen auch für eine nachhaltige und grüne Stadtentwicklung. Die Donaustadt ist ein wachsender Bezirk, und es ist unsere Verantwortung, diesen Wachstumsschub so zu gestalten, dass die hohe Lebensqualität erhalten bleibt.“

Nachhaltige Mobilität und Klimaschutz im Fokus Im Sinne einer nachhaltigen Stadtentwicklung sind auch grüne Infrastruktur und umweltfreundliche Mobilitätsangebote Teil des Projekts. „Von neuen Bäumen über eine Mobilitätsstation bis hin zur klimafreundlichen Bauweise – wir denken Stadtentwicklung ganzheitlich und zukunftsfit“, betont Karner-Kremser. Die Projektwerber*innen investieren über 722.000 Euro in Infrastrukturmaßnahmen, darunter die Verbesserung der Verkehrsanbindung, die Gestaltung von Grünräumen und die Errichtung einer Mobilitätsstation in der Pogrelzstraße.

“Bielsko-Biala, auch „Kleines Wien“ genannt, ist eine Partnerstadt der Stadt Wien und steht für eine enge Zusammenarbeit zwischen den beiden Städten. Die Benennung des Bielsko-Biala-Wegs unterstreicht die freundschaftlichen Beziehungen und die gemeinsame Vision für eine nachhaltige Stadtentwicklung”, führt Däger-Gregori aus.

Wien wächst mit Weitsicht – sozial, nachhaltig und lebenswert Mit diesen Projekten setzt Wien seine erfolgreiche Stadtentwicklungspolitik fort. „Wir wachsen mit Weitsicht – sozial, nachhaltig und lebenswert. Denn Wien ist und bleibt die lebenswerteste Stadt der Welt – und das, weil wir konsequent daran arbeiten, den Wiener*innen die bestmögliche Lebensqualität zu bieten und dabei immer auch den sozialen Faktor und Leistbarkeit mitdenken“, betont Karner-Kremser abschließend.

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SPÖ Rathausklub
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