
Novak/ Mader (SPÖ): „Leistbarer Freizeitspaß für alle – wir investieren in Modernisierung des Döblinger Bades“
Stadt Wien investiert 4,8 Mio. für die Erneuerung und Modernisierung des Döblinger Bades.
Die Stadt Wien setzt weiterhin auf den Ausbau und die Modernisierung ihrer Bäderlandschaft, um allen Wiener*innen bestmögliche Erholungs- und Sportmöglichkeiten zu bieten – und das zu leistbaren Preisen. Während private Wellness- und Badeeinrichtungen oft hohe Eintrittskosten verlangen, bleiben die Wiener Bäder bewusst sozial gestaffelt und für alle leistbar.
In der 66. Sitzung des Wiener Gemeinderats wurde ein wichtiger Antrag zur Dacherneuerung und Attraktivierung der Schwimmhalle im städtischen Döblinger Bad beschlossen. „Mit jährlich rund 190.000 Besucher*innen ist das Döblinger Bad ein unverzichtbarer Bestandteil des Wiener Freizeit- und Sportangebots. Um dieses auch für die kommenden Jahrzehnte attraktiv und zeitgemäß zu halten, investieren wir in die Modernisierung der Schwimmhalle. Die Erneuerung des Daches sowie weitere bauliche Verbesserungen sind ein klares Bekenntnis zu einem hochwertigen, leistbaren und inklusiven Badeangebot in Wien“, betont Barbara Novak, Gemeinderätin aus dem 19. Bezirk.
Die geplanten Maßnahmen umfassen unter anderem die Sanierung des Beckenumgangs, eine Modernisierung der Sanitäranlagen sowie die Verbesserung der Barrierefreiheit durch eine neue Zufahrtsrampe im Außenbereich. Zusätzlich wird die technische Gebäudeausstattung auf den neuesten Stand gebracht, um Energieeffizienz und Nachhaltigkeit weiter zu steigern. „Damit leistet Wien nicht nur einen Beitrag zum Klimaschutz, sondern auch zur langfristigen Kosteneffizienz im Betrieb“, so Novak weiter.
MADER: „EIN STARKES ZEICHEN FÜR LEBENSQUALITÄT UND ZUSAMMENHALT IN DÖBLING“
Auch der Bezirksvorsteher-Stellvertreter des 19. Bezirks, Thomas Mader (SPÖ), begrüßt die Investitionen in das Döblinger Bad und betont die Wichtigkeit des Projekts für den Bezirk: „Mit der Modernisierung des Döblinger Bades setzen wir ein starkes Zeichen für Lebensqualität, soziale Teilhabe und nachhaltige Infrastruktur direkt im Grätzel. Gerade in Zeiten wie diesen ist es wichtig, dass öffentliche Angebote wie unsere Bäder allen offenstehen – unabhängig vom Einkommen. Wir in Döbling freuen uns über diese wichtige Erneuerung und sagen klar: Leistbarer Freizeitspaß für alle Wiener*innen, das ist gelebte Wiener Realität und darauf sind wir stolz!“
Die Kosten für die Erneuerung und Attraktivierung des Döblinger Bades belaufen sich auf 4,8 Mio. Euro, die im Rahmen des Bäderbauprogramms 2030 (BÄBP 2030) von der Stadt Wien getragen werden. Die Bauarbeiten beginnen Ende August 2025 und sollen im zweiten Quartal 2026 abgeschlossen sein.
LEISTBARES BADEVERGNÜGEN FÜR ALLE WIENER*INNEN
Die Wiener Bäder stehen für Erholung, Sport und Abkühlung – und das zu fairen Preisen. Während private Thermen oder Erlebnisbäder oft ein Vielfaches an Eintritt verlangen, sorgt die Stadt Wien mit ihren Tarifen dafür, dass das Badevergnügen für alle leistbar bleibt. Familien, Kinder und Jugendliche, Studierende, Schüler*innen, Senior*innen, Zivildienende und Menschen mit geringem Einkommen profitieren von Ermäßigungen, und mit der beliebten 6-Monatskarte oder der Saisonkarte können Wiener*innen kostengünstig schwimmen und entspannen.
„Mit dieser Investition stellen wir sicher, dass das Döblinger Bad ein Ort der Erholung, der Bewegung und des Miteinanders bleibt – für Familien, Kinder, Sportbegeisterte und alle Wiener*innen. Denn eines ist klar: Wiens Bäder sind Orte der Lebensqualität, und wir setzen alles daran, sie für die Zukunft zu rüsten“, so Novak und Mader unisono.
SPÖ-Rathausklub
Hans Adrian Dorfmeister-Pölzer
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