VKI-unplugged: Tipps fürs Blackout

Verein für Konsumenteninformation (VKI) bringt Licht ins Dunkle und berät, wie man sich optimal auf potenziellen Stromausfall in Österreich vorbereitet

AUCH WENN DIE GEFAHR GERING IST, GILT: VORSICHT IST BESSER ALS NACHSICHT. WO LAGERE ICH LEBENSMITTEL, WENN ICH KEINEN KELLER HABE? WIE UMGEHE ICH LEBENSMITTELVERSCHWENDUNG? UND: WELCHE VORRÄTE EIGNEN SICH FÜR VEGETARIER:INNEN? VKI-ERNÄHRUNGSEXPERTIN NINA EICHBERGER GIBT TIPPS UND KLÄRT AUF, WAS UND IN WELCHEN VORRATSMENGEN SICH IN JEDEM HAUSHALT FÜR DEN ERNSTFALL BEFINDEN SOLLTE.

Vor etwas mehr als fünf Jahren stufte die WHO das Coronavirus als Pandemie ein. Scheinen Bilder von leergefegten Supermarktregalen bereits verblasst, kann es auch zukünftig zu Engpässen bei Grundnahrungsmitteln und Hygieneartikel kommen, beispielsweise durch ein Blackout oder regionale Naturereignisse, wie Überflutungen oder Lawinen. „Daher empfehlen wir sich einen Vorrat an Lebensmitteln und Getränken anzulegen, mit dem man im Notfall mindestens sieben Tage auskommt“, sagt Nina Eichberger.
Was?

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
© Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender