Concordia Preise für Armin Thurnher, Barbara Tóth, Johannes Greß und Christof Mackinger

Am 29. April werden die Concordia Preise im Parlament verliehen

Der Concordia-Preis in der Kategorie Pressefreiheit wird 2025 an die Journalistin Barbara Tóth (Falter) für ihren Bericht „Am Beispiel Alexandra Föderl-Schmid” verliehen. Barbara Tóth machte mit ihrer konsequenten und zeitnahen Berichterstattung zum Fall Föderl-Schmid transparent, welcher Mechanismen sich Propaganda-Portale und ihre Zuträger bedienen, um Journalistinnen systematisch zu diskreditieren.

In der Kategorie Menschenrechte konnten die beiden freien Journalisten Johannes Greß und Christof Mackinger mit ihrer im Standard veröffentlichten Recherche “Donau-Kreuzfahrten: Ausbeutung inmitten von Luxus und Flussromantik” die Preis-Jury unter dem Vorsitz von Heide Schmidt überzeugen.

Den Ehrenpreis für sein Lebenswerk erhält der Journalist, Buchautor und Herausgeber Armin Thurnher. Er gehört seit Jahrzehnten zu den prägenden und prägnantesten Stimmen des Landes.

Die feierliche Verleihung der Concordia Preise findet am 29. April 2025 im Parlament statt.

Seit 1997 vergibt der Presseclub Concordia die Concordia Preise für außerordentliche publizistische Leistungen. Der Preis in der Kategorie Menschenrechte wird von der Bank Austria gestiftet. Die gemeinnützige Privatstiftung Dr. Strohmayer stiftet den Preis in der Kategorie Pressefreiheit.

Presseclub Concordia
Daniela Kraus
Generalsekretärin

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