
Diakonie Katastrophenhilfe: Erdbebenhilfe Südostasien
Nach den schweren Erdbeben in Myanmar und Thailand ruft die Diakonie Katastrophenhilfe zu Spenden für dringende Hilfsmaßnahmen auf
Ein Erdbeben der Stärke 7,7 auf der Richterskala und weitere Nachbeben haben schwere Schäden in Myanmar verursacht. Hilfsteams vor Ort befürchten Hunderte Tote, das genaue Ausmaß der Katastrophe ist noch nicht bekannt. Nachbeben werden befürchtet. Auch Thailand ist von den Erdbeben stark betroffen. Die Diakonie Katastrophenhilfe steht mit ihren Partnerorganisationen vor Ort in Kontakt, um schnell Nothilfe zu leisten.
RASCHE NOTHILFE
„Mit schneller Nothilfe wird Menschen geholfen, die ihre Lebensgrundlage verloren haben“, sagt Diakonie-Direktorin Maria Katharina Moser. Das Epizentrum lag unweit der Stadt Sagaing, in der umliegenden Region hatten Hunderttausende Menschen Zuflucht vor dem Bürgerkrieg gesucht. „Die Naturkatastrophe trifft die Zivilbevölkerung nun zusätzlich“, so Moser.
ÜBERLEBEN SICHERN
Die Diakonie Katastrophenhilfe steht mit ihren Partnerorganisationen vor Ort in engem Austausch. Erste Aufgabe ist es, das Überleben der betroffenen Menschen sicherzustellen: Sauberes Trinkwasser, Nahrung, sichere Unterkünfte sowie medizinische Versorgung und psychologische Hilfe.
DIE DIAKONIE KATASTROPHENHILFE BITTET UM SPENDEN FÜR DIE HILFE VOR ORT:
Diakonie Katastrophenhilfe
IBAN: AT85 2011 1287 1196 6333
BIC: GIBAATWWXXX
Diakonie Österreich
Dr. Roberta Rastl
Telefon: 0043 664 314 9395
E-Mail: presse@diakonie.at
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