Drei Elternumfrage: Erstes Handy immer früher. Wunsch nach mehr Unterstützung.

*
Österreichs Eltern entscheiden sich immer früher für das erste Handy ihrer Kinder

*
Hauptargument Erreichbarkeit: Eltern zwiegespalten zwischen Nutzen und Gefahren

*
Drei startet Initiative „Safe“ für den sicheren Einstieg von Kindern in die digitale Welt

Trotz jüngstem Nutzungsverbot in Österreichs Schulen erhalten Kinder immer früher ihr erstes Smartphone. Während die heute 14-Jährigen ihr Smartphone im Durchschnitt noch mit zehn Jahren erhalten haben, ist das Einstiegsalter seitdem auf aktuell neun Jahre gesunken. Das geht aus einer Befragung von rund 1.000 Eltern von 8 bis 14-Jährigen durch marketmind im Auftrag des Telekommunikationsanbieters Drei hervor, die am Freitag veröffentlicht wurde*.

Hauptgrund für das erste Handy ist laut marketmind Eltern-Umfrage die Sicherheit und Erreichbarkeit der Kinder, speziell auf dem Schulweg. Gleichzeitig sind Eltern besorgt, dass die Kids ihr Smartphone exzessiv nutzen oder in sozialen Netzwerken frühzeitig mit ungeeigneten Inhalten konfrontiert werden. Erst etwa die Hälfte der Eltern trifft Vorkehrungen, um die Kinder am Smartphone vor übermäßiger Nutzung und problematischen Inhalten zu bewahren und die Privatsphäre zu schützen.

DREI CCO GÜNTER LISCHKA: „Die sichere und verantwortungsvolle Smartphone-Nutzung muss so früh wie möglich beginnen, und zwar mit dem ersten Handy. Während Eltern eine wesentliche Vorbildwirkung für die Jüngsten in unserer Gesellschaft haben, kommen auch wir unserer Verantwortung als Telekom-Komplettanbieter nach. Wir nehmen die Anliegen der österreichischen Eltern ernst und bieten im Rahmen unserer „Safe“-Initiative eine Reihe von Lösungen für den sicheren Einstieg in die digitale Welt.“

Neben einem Gratis-Tarif zum ersten Handy für 6 bis 11-Jährige im Familienverbund mit mindestens zwei bestehenden Verträgen** bietet Drei in 75 Shops ab sofort Unterstützung bei den erforderlichen Handy-Einstellungen für Kunden aller Betreiber an. Eine praxiserprobte, digitale Sicherheitslösung bietet Drei in einer exklusiven Kooperation mit der österreichischen Kindersicherheits-App Ohana an. Psychotherapeutin Julia Dier von der Therapie- und Beratungsstelle für Mediensucht der Universitätsambulanz an der Sigmund Freud Privatuniversität rät zu persönlichen Abmachungen zwischen Eltern und Kind und laufenden Gesprächen.

WAS ELTERN BESORGT UND WARUM SMARTPHONE-KIDS TROTZDEM IMMER JÜNGER WERDEN.

Die Hauptargumente für Eltern, ihren Kindern ein Smartphone zu kaufen, sind die Sicherheit und Erreichbarkeit ihrer Kinder (67 %). Viele Eltern (62 %) nutzen zudem Ortungsdienste, um den Standort ihrer Kinder im Blick zu behalten, insbesondere auf dem Schulweg (57 %). Auch die Notwendigkeit für soziale Kontakte mit Freunden und Familie (45 %) spielt für Eltern eine wichtige Rolle.

Drei Österreich
Tom Tesch
Pressesprecher
Telefon: 066066033701
E-Mail: tom.tesch@drei.com
Website: https://www.drei.at/presse

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
© Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender