FPÖ – Kickl: „Dominik Nepp wird mit seinem Team Wien wieder fairer, sicherer und lebenswerter für die eigene Bevölkerung machen!“

Wien-Wahl wird weiteren großen freiheitlichen Erfolg bringen, zeigte sich Bundesparteiobmann Herbert Kickl am Wahlauftakt überzeugt

Auf einem bis auf den letzten Platz gefüllten Pius-Parsch-Platz fand heute der fulminante Auftakt der FPÖ zur Wien-Wahl am 27. April statt. FPÖ-Bundesparteiobmann Klubobmann NAbg. Herbert Kickl zeigte sich in seiner Rede vor den begeisterten Besuchern davon überzeugt, dass diese Wahl einen weiteren großen freiheitlichen Erfolg bringen werde: „Wir Freiheitliche haben mit Dominik Nepp den besten Spitzenkandidaten, wir haben das beste Team für Wien, wir haben das beste Programm für Wien, wo es um Normalität, Hausverstand, Herzlichkeit und Liebe zur eigenen Bevölkerung, zur ‚Familie Österreich‘ geht, zu der auch gut integrierte Menschen gehören. Das sind die Zutaten, die es braucht, um eine Wahl erfolgreich zu schlagen und deshalb wird unser Dominik Nepp mit seinem starken Team am 27. April der SPÖ so richtig die Luft auslassen und die ÖVP in die politische Bedeutungslosigkeit degradieren!“

Unter SPÖ-Bürgermeister Ludwig würde in Wien alles schieflaufen, was nur schieflaufen könne, kritisierte Kickl und brachte als Beispiele das Sicherheitschaos, dass sich immer mehr Menschen in ihrem eigenen Grätzl fremd fühlen würden und viele Eltern die Erfahrung machen müssten, dass ihr Kind das letzte deutschsprechende in der Schulklasse sei. „Rund eine Milliarde Euro wird für die Mindestsicherung ausgegeben – aber die Hälfte davon geht nicht an Österreicher, sondern an ‚Völkerwanderer‘. Denn nichts anderes ist man, wenn man durch zig sichere Länder nach Österreich kommt. Diese Stadt ist ramponiert, um nicht zu sagen ruiniert, worden von den Sozialisten. Und genau darum geht es am 27. April: Dominik Nepp und die FPÖ haben es sich zu ihren einzigen Aufgaben gemacht, Wien wieder sicherer, lebenswerter und fairer für die eigene Bevölkerung zu machen“, führte Kickl weiter aus und bezeichnete SPÖ-Bürgermeister Ludwig als „Clanführer eines Anti-Österreicher-Clans“ und „Obertreiber während der Coronazeit“, da nirgends die Geschäfte länger zusperren mussten als in Wien, nirgends Kinder länger mit Masken und Tests „traktiert“ worden seien und Ludwig mit Stadtrat Hacker auch „beim Impfzwang ganz vorne mit dabei“ gewesen sei.

Die Wiener hätten nun bei der Wahl die Möglichkeit SPÖ-Bürgermeister Ludwig die Rechnung zu präsentieren und auch der „Verlierer-Ampel“ auf Bundesebene eine „saftige Wählerwatsche“ zu verpassen. „Weil nämlich dieser Herr Ludwig einer der Architekten dieser ‚Verlierer-Ampel‘ ist. Schon vor der Nationalratswahl wusste die ÖVP, dass sich das mit dem ersten Platz und dem Kanzler nicht mehr ausgeht, also arbeitete sie an einem Konstrukt, mit dem sie trotz Niederlage den Kanzler stellt – und dazu brauchte einen Komplizen: die Sozialisten, sie haben der ÖVP, die mit uns deswegen nie ehrlich verhandelt hat, die Räuberleiter gemacht!“

Die „Koalition der Neuwahlflüchtlinge“ arbeite in der schwersten Wirtschaftskrise seit dem Zweiten Weltkrieg jetzt einen Plan zur Rettung der Industrie erst bis Jahresende aus, ihrem Regierungsprogramm fehle auch ein Stopp der illegalen Masseneinwanderung, ein Verbotsgesetz gegen den politischen Islam, das Zurückdrängen des „woken Wahnsinns“ und jegliche Neutralitäts- und Friedenspolitik. „Dafür haben wir mit 21 Köpfen die teuerste Regierung aller Zeiten, die vor den eigenen Schulden kapituliert hat und unser Land in ein EU-Defizitverfahren hineinmanövriert. Einschnitte bei den Pensionen und im Sozialsystem, das sind die Erfahrungen, die andere Länder damit bereits gemacht haben, wenn es zu so einer EU-Besachwalterung kommt. Das wollten wir Freiheitliche unbedingt verhindern!“, so Kickl, der ankündigte, dass die Zeit eines Volkskanzlers noch kommen werde und der Schritt zurück im Februar nur dem Anlauf dienen werde, zu dem auch ein gutes Ergebnis in Wien gehöre: „Die Zeit nach Ibiza war nicht einfach, aber Dominik Nepp und sein Team sind gestanden und alles, wofür die FPÖ Wien heute steht, ist ihnen zu verdanken. Seit damals kämpfen sie Tag und Nacht dafür, dass es den Wienern besser geht und jetzt nehmen sie den Anlauf für den 27. April, wo ich mich schon auf den großen blauen Balken und einen weiteren freiheitlichen Erfolg freue!“

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