
FPÖ – Nepp: „Wien braucht keine Asyl-Millionen, sondern Sicherheit und Fairness für die Österreicher
„Unter Bürgermeister Ludwig hat sich ein zutiefst unfaires System etabliert: Menschen, die nie ins System eingezahlt haben, kassieren trotzdem hohe Sozialleistungen – allen voran Asylwerber aus Syrien und Afghanistan“, kritisierte FPÖ-Landesparteiobmann und Spitzenkandidat Dominik Nepp beim heutigen Wahlkampfauftakt für die Wien Wahl am 27.. April.
„Die SPÖ pumpt jährlich 700 Millionen Euro Mindestsicherung in integrationsunwillige Fremde – während unsere eigenen Leute unter der Teuerung leiden. Auch der islamistische Attentäter von 2020 lebte in einer vom Steuerzahler finanzierten Gemeindewohnung. Kein Platz für radikalen Islam – kein Steuergeld für Integrationsverweigerer“, sagte Nepp.
Die FPÖ will dieses Geld stattdessen jenen zurückgeben, die es sich verdient haben: Pflegekräfte, Lehrer, Polizisten, Familien und Senioren. „Wir fordern einen Wien-Bonus für Polizisten, mehr Gehalt für Pflegekräfte, einen Teuerungsausgleich für alle, die trotz Arbeit zu wenig zum Leben haben“, so Nepp.
Der FPÖ-Spitzenkandidat verwies auch auf katastrophale Sicherheitspolitik unter SPÖ-Bürgermeister Ludwig. „Straßenkriminalität, Messerattacken und Bandenkriege sind zur täglichen Realität geworden. Ludwig schaut tatenlos zu, während unsere Polizei kaputtgespart wird.“ Nepp forderte daher eine „Soko Jugendbanden“, offene Polizeiinspektionen rund um die Uhr, mehr Personal und ein umfassendes Sicherheitskonzept für Wien.
„Es braucht endlich eine Politik für unsere Staatsbürger – nicht für Parallelgesellschaften. Daher muss Ludwig Geschichte werden – als Ludwig der Letzte!“
Freiheitliche Partei Wien
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