„Orientierung Spezial: Padre Pio und die Wundmale – Porträt eines umstrittenen Heiligen“

Am 30. März um 12.30 Uhr in ORF 2 und auf ORF ON

Kaum ein anderer, der zur Ehre der katholischen Altäre erhoben wurde, wird so hochverehrt und kritisiert wie Pater Pio von Pietrelcina (1887–1968). Der Kapuzinerpater, der die Stigmata, die Wundmale Christi, am eigenen Leib trug, galt vielen als charismatischer und wundertätiger Mann. Doch der Vatikan selbst verbot Pio zeitweise das öffentliche Auftreten, und Kritiker warfen dem Pater vor, er rufe die Stigmata mit einer ätzenden Substanz selbst hervor. ORF-Korrespondentin Cornelia Vospernik zeichnet in der „Orientierung“-Spezialausgabe „Padre Pio und die Wundmale – Porträt eines umstrittenen Heiligen“ am Sonntag, dem 30. März 2025, um 12.30 Uhr in ORF 2 und auf ORF ON ein differenziertes Bild des schillernden Ordensmannes, der vor allem in der emotionalen süditalienischen Volksfrömmigkeit enorme Resonanz gefunden hat.

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