
Diakonie Katastrophenhilfe: Erdbebenhilfe Südostasien läuft an
Spenden für dringende Hilfsmaßnahmen benötigt
Nach den starken Erdbeben in Myanmar und Thailand ist die Gefahr von Nachbeben groß. Die Bevölkerung lebt in großer Angst. In den Berichten der Diakonie-Partner heißt es: „Tausende schlafen im Freien. Hilfsteams bergen immer mehr Tote und auch immer noch Verletzte. Es sind auch Krankenhäuser eingestürzt. Dort müssen die Verletzten und auch kranke Menschen jetzt im Freien behandelt werden”.
GEBRAUCHT WERDEN JETZT DRINGEND:
sauberes Trinkwasser, Nahrung, sichere Unterkünfte sowie medizinische Versorgung und psychologische Hilfe.
In der Erdbeben-Region hatten Hunderttausende Menschen Zuflucht vor dem Bürgerkrieg gesucht. „Die Naturkatastrophe trifft die Zivilbevölkerung nun zusätzlich“, so Diakonie-Direktorin Maria Katharina Moser. Die Ausgangslage für Hilfe sei sehr schwierig, berichten die Partner von vor Ort: Straßen sind beschädigt, Brücken eingestürzt. Aufgrund der Stromausfälle ist auch die Kommunikation eingeschränkt.
Trotz allem beginnen die Partner der Diakonie Katastrophenhilfe vor Ort die dringendste Nothilfe vorzubereiten, um das Überleben der betroffenen Menschen zu sichern.
DIE DIAKONIE KATASTROPHENHILFE BITTET UM SPENDEN FÜR DIE HILFE VOR ORT:
Diakonie Katastrophenhilfe | Spenden-Kennwort: Erdbebenhilfe Südostasien |
Diakonie Österreich
Dr. Roberta Rastl
Telefon: 0043 664 314 9395
E-Mail: presse@diakonie.at
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