
FPÖ – Berger: Waffenverbotszone in Favoriten ist reine Placebo-Politik
SPÖ muss endlich für mehr Polizei sorgen
„146 sichergestellte Waffen in nur einem Jahr zeigen ganz klar: Das Waffenverbot in Favoriten ist nicht exekutierbar und hat keinerlei abschreckende Wirkung. Die Realität auf unseren Straßen spricht eine deutliche Sprache – das rot-schwarz-pinke Sicherheitsversagen ist unübersehbar“, stellt der Favoritner FPÖ-Bezirksparteiobmann LAbg. Stefan Berger anlässlich der erneuten Verlängerung der Waffenverbotszone klar.
„Mehrmals pro Woche erreichen uns Meldungen über brutale Messerangriffe in ganz Wien – zuletzt auch wieder am vergangenen Wochenende. Es braucht keine neuen Schilder, sondern endlich mehr Polizisten auf der Straße“, so Berger.
Die SPÖ trägt die Verantwortung für diese gefährliche Entwicklung: „Sie stellt nicht nur zahlreiche Bezirksvorsteher und den Bürgermeister in Wien, sondern mittlerweile auch den Vizekanzler, den Beamtenminister und sogar einen Staatssekretär im Innenministerium. Wenn sich jetzt also noch immer nichts bewegt, ist das ein ganz bewusstes Wegschauen – zulasten der Sicherheit der Wienerinnen und Wiener.“
Der Freiheitliche fordert daher einmal mehr: Raus aus der Alibi-Politik – rein in die echte Sicherheitsarbeit! „Wir brauchen eine massive personelle Aufstockung der Polizei, echte Schwerpunktaktionen in Problemzonen und das konsequente Vorgehen gegen kriminelle Banden und integrationsunwillige Gewaltakteure“, so Berger abschließend.
Klub der Wiener Freiheitlichen
Telefon: 01/4000-81769
E-Mail: presse@fpoe-wien.at
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
© Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender