FPÖ-Otzelberger/Antauer: „Domplatz-Stellplätze für Bürger statt Betonwüste ohne Funktion“

FPÖ St. Pölten fordert Öffnen des Domplatzes für Autos und Kunden

„Parkplätze am Domplatz nützen den Bürgern, ein leerer Platz ohne jegliche Funktion bringt nichts“, kritisiert FPÖ St. Pölten Stadtparteiobmann Klaus Otzelberger die trostlose Betonwüste namens St. Pöltner Domplatz.

Denn man stehe mitten in einer schweren Wirtschaftskrise: „Während Amazon und Co. boomen, kämpfen unsere Geschäfte ums nackte Überleben und was tut die regierende SPÖ? Sie erschwert die Rahmenbedingungen, drängt den Autoverkehr aus der Innenstadt zurück, plant an der Lebensrealität der Unternehmer und Landsleute vorbei“, so Otzelberger weiter.

„Bis zur Eröffnung der Domplatzgarage könnte man die Oberflächenparkplätze auf dem Domplatz wieder nutzbar machen – das wäre auch das richtige Signal für eine lebendige Innenstadt“, meint Otzelberger.

„Die Innenstadt muss für Menschen aus dem Bezirk und aus dem Umland wieder attraktiv werden. Wer einkaufen will, muss auch unkompliziert herkommen und parken können, quasi wie ein großes Einkaufszentrum. Wer die Innenstadt stärken will, darf nicht auf Beton, sondern sollte auf Menschen setzen. Und die brauchen Platz – zum Ankommen, zum Parken, zum Einkaufen“, fordert auch LAbg. GR Martin Antauer ein Öffnen des Domplatzes für Autos und Innenstadtkunden.

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