
Weltpremiere im Leopold Museum: Egon Schiele – Eine persönliche Begegnung
Virtual Reality-Experience lädt zu einer immersiven Reise in das Wien um 1900
Am 2. April 2025 luden Leopold Museum Direktor Hans-Peter Wipplinger und die preisgekrönte österreichische Filmemacherin Gerda Leopold zu einer Weltpremiere. Nach mehrjähriger Produktionszeit wurde erstmals eine interaktive Virtual Reality-Experience von AMILUX FILM präsentiert, die zu einer einzigartigen Begegnung mit dem herausragenden Protagonisten des Österreichischen Expressionismus einlädt.
Teilnehmende tauchen in eine kalte Oktobernacht des Jahres 1918 ein, als Wien kurz vor Ende des Ersten Weltkriegs von Krankheit und Hunger gezeichnet war. In einem fiebrigen Delirium zeichnet Egon Schiele – gespielt von Lukas Watzl – in seinem Atelier ein Porträt der/des Besucher*in, während man ins Gespräch kommt. Durch Rückblenden erleben Teilnehmer*innen Schlüsselmomente aus Schieles Leben.
Die Virtual Reality-Experience_ Egon Schiele – Eine persönliche Begegnung _ist nicht nur eine Hommage_ _an Schieles künstlerisches Schaffen, sondern auch_ _eine innovative Möglichkeit, sein Leben hautnah zu erleben. Schiele erzählt, stellt Fragen und die eigenen Antworten beeinflussen die weitere Handlung. Für etwa 30 Minuten finden sich Besucher*innen im Wien_ _der Jahrhundertwende wieder, in der Welt eines jungen_ _Künstlers,seiner Visionen, seines Schaffens und der_ _Widerstände dagegen.
DETAILS ZU _EGON SCHIELE – EINE PERSÖNLICHE BEGEGNUNG_
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