SPÖ-Bayr: „Weltgesundheitstag als mahnende Erinnerung an die Hausaufgaben bei Frauen- und Müttergesundheit“

WHO-Bericht verdeutlicht Notwendigkeit von Maßnahmen gegen Müttersterblichkeit – „Wenn die meisten Todesfälle vermeidbar wären, müssen sie auch verhindert werden!“

Der heutige Weltgesundheitstag müsse laut SPÖ-Abgeordneter Petra Bayr als mahnende Erinnerung an die ausstehenden Hausaufgaben bei der Frauen- und Müttergesundheit begriffen werden. Der heute veröffentlichte Bericht der WHO „Trends in der Müttersterblichkeit“ beinhalte Licht und Schatten. Einerseits ist die Wahrscheinlichkeit, dass Frauen ihre Schwangerschaft und Geburt überleben, heute größer denn je. Andererseits zeigt der Bericht, dass sich das Tempo der Verbesserung seit 2016 deutlich verlangsamt hat und dass im Jahr 2023 schätzungsweise 260.000 Frauen infolge von Komplikationen während der Schwangerschaft oder bei der Geburt gestorben sind – das entspricht etwa einem Todesfall einer Mutter alle zwei Minuten. Darüber hinaus sind die meisten dieser Todesfälle laut WHO längst vermeidbar. „Wenn die meisten Todesfälle vermeidbar wären, müssen sie auch verhindert werden!“, so Petra Bayr. **** (Schluss) lk/bj

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