VP-Eisenbock ad Hütteldorfer Bahnhof: Umgestaltung des Vorplatzes sowie Umsetzung des Anrainerparkens dringend notwendig!

Penzinger Volkspartei fordert neuen Vorplatz sowie Anrainerparken mit echter Bürgerbeteiligung

In der vergangenen Legislaturperiode wurde der 14. Wiener Gemeindebezirk Penzing von der Wiener Stadtregierung derart stiefmütterlich behandelt, dass sich Bewohnerinnen und Bewohner des Bezirkes mittlerweile vergessen fühlen. Das Ergebnis dieser Art von bürgerfremder Politik zeigt sich am Bahnhof Hütteldorf: in die Jahre gekommen, unsauber und dringend renovierungsbedürftig – Berichte von Anrainerinnen und Anrainern werden ignoriert. Der Spitzenkandidat der Volkspartei Penzing, Andreas Eisenbock, möchte das nicht hinnehmen: „Wir müssen auf die Bewohnerinnen und Bewohner hören und größer denken sowie auch gleich den Bahnhofsvorplatz miteinbeziehen, der alles andere als ein Schmuckstück ist“.

Der Penzinger Bezirksrat möchte damit gleich ein anderes Thema sinnvoll verknüpfen. Denn bereits seit vielen Jahren setzt er sich für Anrainerparkplätze in Penzing ein – diese könnten nämlich in einer ersten Planungsphase, mit echter Bürgerbeteiligung, zuerst für die Hütteldorfer vorgesehen werden: „Durch ein breites Bürgerbeteiligungsverfahren soll einerseits ein neuer Vorplatz des Bahnhofs Hütteldorf mit den Wünschen der Anrainerinnen und Anrainer gestaltet und andererseits das erste Anrainerparken in Penzing umgesetzt werden, damit die Penzinger – auch an Matchtagen – endlich einen Parkplatz finden können. Das ewige Ausspielen der Verkehrsteilnehmer bringt niemanden weiter, was es jetzt braucht, sind Lösungen mit Hausverstand, die alle Betroffenen schon vor der Projektplanung mit einbezieht und nicht erst dann, wenn es zu spät ist“, so Eisenbock abschließend.

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