
Welchen vielfältigen Nutzen Medikamente stiften
Arzneimittel tragen dazu bei, die Gesundheit und Lebensqualität der Bevölkerung zu verbessern, Krankheiten zu bekämpfen und das Gesundheitssystem zu entlasten.
Heute ist Weltgesundheitstag. Diesen nimmt Alexander Herzog, Generalsekretär der PHARMIG, zum Anlass, um auf den Wert medikamentöser Therapien hinzuweisen: „Arzneimittel leisten wertvolle Beiträge zur globalen Gesundheit. Sie können nicht nur akute Erkrankungen mildern oder heilen, sondern auch langfristig dazu beitragen, die Gesundheit der Menschen zu erhalten und das Leben mit chronischen Erkrankungen zu erleichtern. Dank der steten Entwicklung neuer Therapien steht uns heute, gemeinsam mit unzähligen bewährten Produkten, ein umfangreiches Arzneimittelarsenal zur Krankheitsbekämpfung zur Verfügung. Medikamente können und sollten daher als Investition in die Gesundheit der Bevölkerung gesehen werden.“
Der Nutzen pharmazeutischer Produkte zeigt sich in vielfältiger Hinsicht: Allen voran für jene, die sie zur Bekämpfung ihrer Erkrankung benötigen. Darüber hinaus aber profitieren auch Angehörige, Ärztinnen und Ärzte, Pflegekräfte, der Arbeitsmarkt und die gesamte Volkswirtschaft davon, wenn Produkte die Lebensqualität kranker Menschen verbessern und sie wieder mobil und arbeitsfähig machen. „Der Einsatz innovativer Arzneimittel hilft also nicht nur der Bevölkerung, sondern trägt auch zur Produktivität der Volkswirtschaft und zur Entlastung des Gesundheitssystems bei“, betont Herzog.
Im Laufe der Geschichte gab es zahlreiche Meilensteine in der Medikamentenentwicklung, die dazu beigetragen haben, tödliche Erkrankungen zu heilen, chronische Krankheiten zu behandeln oder Krankheitsverläufe abzumildern. Einblicke in das Engagement der pharmazeutischen Industrie im Kampf gegen Krankheiten bieten beispielsweise die jährlich veröffentlichten Zulassungsempfehlungen der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA). Allein im Jahr 2024 hat die EMA insgesamt 114 neue Arzneimittel zur Zulassung empfohlen, darunter 46 mit neuen Wirkstoffen.
„Vor dem Hintergrund der derzeitigen Entwicklungen ist es umso wichtiger, den Wert und die Bedeutung der pharmazeutischen Industrie anzuerkennen. Denn die Produkte, die diese Branche hervorbringt, können im Extremfall lebensrettend sein. In jedem Fall aber haben wir Menschen ohne sie kaum oder keine Möglichkeiten, schwerwiegende Krankheiten zu bekämpfen. Abgesehen davon ist jede und jeder froh, wenn selbst Verspannungen oder leichte Kopfschmerzen mit entsprechenden Medikamenten behandelt werden können. Das geht aber nur, wenn diese wichtige Industrie entsprechend unterstützt wird, damit sie ihren Beitrag zur Versorgung der Menschen mit wichtigen Medikamenten, ob bewährte oder innovative, auch in Zukunft leisten kann“, so Herzog.
Über die PHARMIG: Die PHARMIG ist die freiwillige Interessenvertretung der österreichischen Pharmaindustrie. Derzeit hat der Verband ca. 120 Mitglieder (Stand April 2025), die den Medikamenten-Markt zu gut 95 Prozent abdecken. Die PHARMIG und ihre Mitgliedsfirmen stehen für eine bestmögliche Versorgungssicherheit mit Arzneimitteln im Gesundheitswesen und sichern durch Qualität und Innovation den gesellschaftlichen und medizinischen Fortschritt.
PHARMIG – Verband der pharmazeutischen Industrie Österreichs
Peter Richter, BA MA MBA
Head of Communications & PR
+43 664 8860 5264
peter.richter@pharmig.at
www.pharmig.at
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
© Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender