
Ludwig Boltzmann Institut für Neulateinische Studien wird Teil der Universität Innsbruck
NACH 14 JAHREN ERFOLGREICHER SPITZENFORSCHUNG WIRD DAS LUDWIG BOLTZMANN INSTITUT FÜR NEULATEINISCHE STUDIEN IN DAS INSTITUT FÜR KLASSISCHE PHILOLOGIE UND NEULATEINISCHE STUDIEN DER UNIVERSITÄT INNSBRUCK INTEGRIERT. DIESE EINGLIEDERUNG SICHERT DIE FORTFÜHRUNG UND WEITERENTWICKLUNG DER NEULATEIN-FORSCHUNG IN ÖSTERREICH.
Die neulateinische Literatur, d. h. die nach 1500 entstandene lateinische Literatur, wurde trotz ihres Umfangs und ihrer Bedeutung in den letzten Jahrzehnten bis 2011 nur wenig erforscht. Das änderte sich mit der Gründung des Ludwig Boltzmann Instituts (LBI) für Neulateinische Studien. In den vergangenen 14 Jahren hat das LBI maßgeblich dazu beigetragen, Neulatein sichtbar zu machen und akademisch zu etablieren. Mit der Integration in die Uni Innsbruck wird das ehemalige Boltzmann Institut nun erfolgreich weitergeführt und erweitert. Ziel ist es, die Spitzenforschung fortzusetzen und die Zusammenarbeit mit anderen Disziplinen zu verstärken.
„Der Übergang des Ludwig Boltzmann Instituts für Neulateinische Studien in die Universität Innsbruck zeigt, wie erfolgreiche Forschung nachhaltig verankert und weiterentwickelt werden kann“, so Elvira Welzig, Geschäftsführerin der Ludwig Boltzmann Gesellschaft (LBG). „Genau das ist unser Ziel mit den Ludwig Boltzmann Instituten: Wissen sichtbar machen, starke Partnerschaften fördern und neue Impulse für die Wissenschaft setzen.“
14 JAHRE SPITZENFORSCHUNG IM FACHGEBIET NEULATEIN
Ludwig Boltzmann Gesellschaft
Mag. Werner Fulterer
Telefon: +43 1 513 27 50-28
E-Mail: werner.fulterer@lbg.ac.at
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