
FPÖ – Krauss erinnert Genossen: SPÖ wollte ARWAG-Sozialwohnungen an Klemens Hallmann verkaufen
Herbert Kickl deckt Verfehlungen der SPÖ schonungslos auf
„Der Rechnungshof bestätigt, dass ca. drei Viertel aller 220.000 Gemeindewohnungen sanierungsbedürftig sind. Zudem wollen wir nicht vergessen, dass die Wiener SPÖ Sozialwohnungen an Klemens Hallmann verkaufen wollte“, fundiert Wiens FPÖ-Klubobmann im Rathaus LAbg. Maximilian Krauss die berechtigte Kritik seitens Herbert Kickl.
„Es war die SPÖ, die dem Milliardär und Immobilienzaren Klemens Hallmann den roten Teppich in den sozialen Wohnbau ausrollte“, erinnert Krauss daran, dass die Wien Holding den Verkauf von 26 Prozent der ARWAG mit ihren 25.000 Wohnungen an den umstrittenen Investor prüfte. „Erst nachdem dieser Skandal-Deal medial ruchbar und politisch bekämpft wurde, sind die Genossen zurückgerudert“, setzt Krauss nach.
„Wie jedes Mal wird vor der Wahl Gemeindebauromantik getrommel. Doch tatsächlich werden Pläne geschmiedet Sozialwohnungen mittelbar in neoliberaler Manier zu verkaufen und Wahlversprechen bezüglich Neubauten schnell gebrochen. Das ist die wahre Wohnpolitik von SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig“, mahnt Krauss Ehrlichkeit ein. „Wenn sich diese SPÖ als Schutzpatronin der Mieter geriert, dann bewegt sie sich im Bereich der Wählertäuschung bzw. des Selbstbetruges“, schließt der Freiheitliche.
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