
Mahrer zu „1450 als Gesundheits-Hotline“: Endlich greift Gesundheitsstadtrat ÖVP-Forderung auf
Rasche und umfassende Umsetzung ist Kernaufgabe der nächsten Stadtregierung
„Seit eineinhalb Jahren drängen wir die Stadtregierung darauf, die bekannte Gesundheits-Hotline 1450 zu einer zentralen Drehscheibe für die Patienten in Wien auszubauen. Dass Stadtrat Hacker jetzt zwei Wochen vor der Wahl unsere Forderung zumindest teilweise aufgreift, ist daher zu begrüßen. Wenngleich erneut viel wertvolle Zeit vergangen und der Vorstoß Hackers noch unzureichend ist!“ stellt der Landesparteiobmann der Wiener Volkspartei, Stadtrat Karl Mahrer fest.
Ein Ausbau der Gesundheitshotline 1450 bedeutet, dass Menschen mit gesundheitlichen Problemen dort Beratung, eventuell telemedizinische Betreuung und auch gleich eine Terminvereinbarung – sei es im niedergelassenen Bereich oder wenn notwendig in der Ambulanz bekommen.
„Die technische, organisatorische und personelle Neuaufstellung von 1450 bedeutet, dass Patienten, die Hilfe suchen, diese auch tatsächlich von kompetenter Seite bekommen. Ja, das ist die Lenkung von Patienten hin zur richtigen Stelle – aber unser Vorschlag sieht vor, dass es dafür auch Anreize gibt. Etwa die Senkung oder Streichung von Rezeptgebühren für diejenigen, die den Weg über 1450 gehen“, so Mahrer weiter.
Laut Berechnungen der Wiener Wirtschaftskammer können durch den konsequenten Ausbau von 1450 als digitale Plattform und Gesundheitshotline rund die Hälfte der 18 Millionen Ambulanzbesuche, also rund 9 Millionen Ambulanzbesuche, vermieden werden.
„Wenn es richtig gemacht wird, nimmt diese Maßnahme viel Druck aus dem System und hilft, über 2 Milliarden Euro im Jahr einzusparen. Der Plan der Volkspartei, 1450 als zentrale Gesundheitsplattform auszubauen, muss daher ein Kernstück der künftigen Stadtregierung sein! Wir sind überzeugt – die Volkspartei hat auch im Gesundheitsbereich die besten Antworten auf die Probleme in Wien. Daher ist eine Stimme für die Volkspartei am 27. April der beste Weg, um endlich wieder eine bürgerliche Politik der Vernunft und Weitsicht in die Wiener Stadtregierung zu bringen“, so Karl Mahrer abschließend.
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