
NEOS / Arapović an FPÖ Wien: „Steuergeld ist keine Portokasse“
NEOS üben anlässlich der aktuellen Medienberichterstattung um Korruption in der Wiener Landespartei scharfe Kritik an der FPÖ. „Steuergeld ist keine Portokasse“, so Selma Arapović, Klubobfrau der NEOS Wien: „Die aktuelle Berichterstattung rund um die FPÖ Wien zeigt, dass diese Partei mit der oft behaupteten ‚Fairness‘ gar nichts zu tun hat.“
So schreibt der STANDARD über die FPÖ-Spesenaffäre: „Die FPÖ Wien ließ unter Nepp ungewöhnlich früh die Buchhaltung der Landespartei vernichten – nur die Strache betreffenden Belege blieben erhalten.“
Weiters berichtet das Medium über Ausgaben für Kategorien wie „Zigaretten und Süßigkeiten“, „Urlaube“, „Reinigungskraft“ und die Observierung der Ex-Frau von Heinz-Christian Strache. Die Summe der Gelder, die aus Mitteln der Bundes- und Landes-FPÖ sei, soll sich auf mehr als eine Million belaufen.
NEOS fordern Dominik Nepp auf, das Schweigen zu brechen: „Dass Herr Nepp im Wahlkampf von Fairness redet, ist wenig glaubwürdig, wenn er selbst mit schweren Vorwürfen konfrontiert ist. Ehrlichen Umgang mit Steuergeld und echte Transparenz gibt es nur mit NEOS in der Stadtregierung“, schließt Arapović.
NEOS Wien Landespartei
Marko Knöbl
Telefon: +43 650 4051743
E-Mail: marko.knoebl@neos.eu
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
© Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender