
HC Strache: Gossenjournalismus à la Medienhaus „Österreich/oe24“ erreicht neuen Höhepunkt!
Schmutzkübelkampagne gegen das Team HC Strache wird fortgesetzt! Schmutzkübelkampagne gegen das Team HC Strache wird fortgesetzt!
Der heutige Artikel der Tageszeitung „Österreich/oe24“, dass HC Strache unter dem Vorwand des Begräbnisses seiner Mutter mehrfach abkassiert habe, ist erstunken und erlogen! Völlig pietätlos, ohne Tatsachensubstrat und nur mehr schäbig bietet „Österreich/oe24“ dieser dubiosen Gestalt namens Adnan Khan kurz vor der Wien-Wahl Gelegenheit, in die Kamera zu lügen.
Festgehalten wird, dass gegen Herrn Khan unter anderem wegen schweren Betruges und Urkundenfälschung in etlichen Fällen ermittelt wird. Informationen zur Folge geht es um mehrere geschädigte Firmen/Personen, die Herr Khan mit Investments bedienen wollte, von diesen Kunden sogenannte Vorabgebühren kassierte, aber diesen Kunden seine vertraglich und damit rechtlich verbindlich zugesagten Investments niemals auszahlte.
INFOS DAZU UNTER:
https://www.derstandard.at/story/3000000250395/die-sagenhaften-gesch228fte-des-danny-k
Zu den Lügen des Herrn Khan wird festgehalten, dass Herr Strache niemals 10.000.- Euro von Herrn Khan für das Begräbnis seiner Mutter kassierte, sondern vielmehr eine Firma, bei der Herr Strache Geschäftsführer ist, ein leistungsbezogenes Honorar an das Unternehmen von Herrn Khan verrechnete. Festgehalten wird weiters, dass Herr Khan ebenso lügt, wenn dieser behauptet, dass Herr Strache mit Geldern, welche er im Zuge des Begräbnisses seiner Mutter bekommen haben soll (gelogen, siehe oben!), nach Ibiza geflogen sei. Im Jahr 2024 war Herr Strache Ende Mai mit Freunden auf der spanischen Insel, das Begräbnis seiner Mutter hat am 12. Februar 2024 stattgefunden.
Ausdrücklich bedanken möchte sich HC Strache beim Unternehmer Siegfried Stieglitz, für den er ebenfalls in der Vergangenheit unternehmerisch tätig werden durfte.
Vor der Wien-Wahl solche falschen ‚Schmutz- und Münchhausenmärchen’ zu spielen und dubiosen Figuren wir Herrn Khan eine Bühne zu bieten, hat nichts mit seriösem Journalismus zu tun. Offensichtlich hat das „Österreich/oe24“-Netzwerk nach ihren medienrechtlichen Verurteilungen in erster Instanz für knapp 150 Veröffentlichungen gegen die Person HC Strache, wo sie erstinstanzlich wegen übler Nachrede und Verletzung des höchstpersönlichen Lebensbereichs verurteilt wurden, anscheinend noch immer nicht genug.
Herr Strache hat seine anwaltliche Vertretung gebeten, gegen diese Rufmordkampagne umgehend aktiv zu werden, für „Österreich/oe24“ wird es ein teures Vergnügen, so viel kann gesagt werden. Wenige Tage vor der Wien-Wahl brechen bei gewissen Systemmedien wie „Österreich/oe24“ wohl alle menschlichen und journalistischen Dämme!
Das wird aber den Weg des Team HC Strache in den Wiener Gemeinderat nicht stoppen können.
Team HC Strache Wien
E-Mail: office@teamhcstrache.at
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