Kategorie wählen
Wirtschaft
Wirtschaft
Deloitte Trendanalyse: Artificial Intelligence gibt 2026 weiter den Ton an
ARTIFICIAL INTELLIGENCE HAT SICH BINNEN KÜRZESTER ZEIT VON EINER SCIENCE-FICTION-IDEE ZUM TÄGLICH GENUTZTEN MAINSTREAM-TOOL ENTWICKELT. VOR ALLEM DIE TECHNOLOGIE-, MEDIEN- UND TELEKOMMUNIKATIONSBRANCHE WIRD DURCH AI REVOLUTIONIERT, WIE EINE AKTUELLE TRENDANALYSE DES BERATUNGSUNTERNEHMENS DELOITTE ZEIGT. NEBEN NEUEN TOOLS UND FORMATEN, DIE VIELFÄLTIGE CHANCEN BIETEN, KOMMEN MIT DEM NEUEN ZEITALTER ABER AUCH EINIGE HERAUSFORDERUNGEN AUF DIE BRANCHE ZU.
Deloitte Österreich
Mag. Armin Nowshad
Telefon: +43!-->!-->!-->…
Umstrittene Dienstrechtsnovelle mit dem Gehaltsabschluss für den öffentlichen Dienst 2026/27/28 soll heute im Bundesrat beschlossen werden
Hintergründe und Kritik
Der für heute zu erwartenden gesetzlichen Absicherung einer sozialpartnerschaftlichen Einigung für die Gehaltsentwicklung der Jahre 2026, 2027 und 2028 war die Annullierung einer solchen Vereinbarung aus 2024 für das Jahr 2026 unmittelbar vorausgegangen. Nach diesem in der 2. Republik einmaligen Vorgang sollte man erwarten, dass die nunmehr ersatzweise zur Geltung kommende neue Vereinbarung für drei Jahre mit Ausstiegsklauseln versehen wird. Niemand kann aus heutiger Sicht die!-->!-->!-->…
Greenpeace-Analyse: Luxusflüge bis zu fünfmal klimaschädlicher als Economy-Class
First- und Business-Class verursachen über ein Drittel der Flugemissionen - Umweltschutzorganisation fordert von Verkehrsminister Peter Hanke höhere Flugabgabe für Luxusflüge
Eine neue Greenpeace-Analyse zeigt, dass Flüge in der First Class im Durchschnitt fünfmal und in der Business Class rund viermal so viele Treibhausgasemissionen verursachen wie ein Flug in der Economy Class. Obwohl Passagier:innen in der First und Business Class nur rund 14 Prozent aller Reisenden auf Langstreckenflügen ausmachen,!-->!-->!-->…
Silvester: Greenpeace, Rotes Kreuz und der Bundesfeuerwehrverband warnen vor Gefahren durch Böller
Vermehrtes Risiko für Verletzungen und Brände - Lärm und Rauch schaden Mensch und Tier
Die Umweltschutzorganisation Greenpeace, das Österreichische Rote Kreuz und der Österreichische Bundesfeuerwehrverband warnen vor den Risiken von Feuerwerk und Böllern, insbesondere in der Silvesternacht. Schwere Verletzungen und Brände - ausgelöst durch illegale und hochgefährliche Knallkörper - sind oft die Folge. Lärm und Rauch belasten zudem Menschen, Tiere und die Umwelt stark. Ziel der Allianz ist eine sichere,!-->!-->!-->…
EU-Kommission will zentrale Pestizid-Regeln aushebeln
GLOBAL 2000 warnt vor dauerhaft zugelassenen Pestiziden - PK mit Detail-Analyse 17.12. um 9 Uhr
Trotz deutlicher Warnungen aus Wissenschaft und Zivilgesellschaft hat die EU-Kommission heute einen Gesetzesvorschlag vorgelegt, der eine massive Schwächung der bestehenden Regeln zur Zulassung und Verwendung von Pestiziden in der Landwirtschaft vorsieht. Künftig sollen für einen großen Teil der Pestizidwirkstoffe zeitlich unbegrenzte Zulassungen ermöglicht werden. Befristete Zulassungen soll es künftig nur noch!-->!-->!-->…
WKÖ-Fahrzeugindustrie – Prettner: „Bekenntnis zur Technologieoffenheit ist vernünftig“
Branchensprecher: „Unter den aktuellen Rahmenbedingungen halten wir es für sinnvoll, hochentwickelte und effiziente Technologien nicht zu ignorieren"
_Utl.: Branchensprecher: „Unter den aktuellen Rahmenbedingungen halten wir es für sinnvoll, hochentwickelte und effiziente Technologien nicht zu ignorieren“ _
„Es ist klar, dass auf die aktuellen Entwicklungen der europäischen Fahrzeugindustrie mit einer Reihe von Maßnahmen reagiert werden muss, um auf dem Weltmarkt die Konkurrenzfähigkeit zu erhalten und!-->!-->!-->…
Greenpeace: Abschwächung des Verbrenner-Aus torpediert EU-Klimaschutz
Verwässertes Verbrenner-Aus nur einer von vielen Rückschritten im EU-Umweltschutz - Umweltminister Totschnig muss im EU-Rat dagegen halten
Greenpeace kritisiert die massive Kehrtwende der EU-Kommission im Verkehrsbereich als schweren Rückschlag für den europäischen Klimaschutz und eine gefährliche industriepolitische Fehlentscheidung. Der ursprünglich für 2035 beschlossene Zulassungsstopp für neue Autos mit Verbrennungsmotor wird deutlich aufgeweicht. Statt eines vollständigen Ausstiegs soll der!-->!-->!-->…
Schilling/Götze:Aus für Verbrenner-Aus „Die Mobilitätswende kommt. Die Frage ist, ob sie europäische Arbeitsplätze rettet oder verspielt.“
EU-Kommission bremst die Mobilitätswende aus
Die Europäische Kommission zieht auf Druck von Manfred Weber und der EVP die Handbremse beim geplanten Ausstieg aus dem Verbrennungsmotor. Zukünftig soll der Umstieg auf E-Mobilität auf 90 Prozent reduziert werden, statt wie bisher vereinbart ab dem Jahr 2035 100 Prozent auf E-Mobilität zu setzen. Das könnte bedeuten, dass fast jeder vierte ab dem Jahr 2035 zugelassene Neuwagen weiterhin mit einem Verbrennungsmotor ausgestattet sein wird. Die Folge:!-->!-->!-->…
Automobilimporteure begrüßen Neuregelung bei den Flottenzielen
Die österreichischen Fahrzeughersteller und -importeure haben sich in einer ersten Reaktion erleichtert gezeigt, dass die Europäische Kommission – wie schon im Vorfeld durchgesickert – das sogenannte Automotive Competitiveness Package in den wesentlichen Punkten aufgeschnürt hat.
Die Neuregelung, wonach bei Neuzulassungen ab 2035 statt 100 Prozent nun eine 90-prozentige Reduktion des CO2-Ausstoßes für die Flottenziele der Automobilhersteller verpflichtend wird, sei notwendig, um den Automobilherstellern „Luft zum!-->…
8. Wiener Gemeinderat (6)
Beratung der Geschäftsgruppe Finanzen, Wirtschaft, Arbeit, Internationales und Digitales
GRin Theresa Schneckenreither, MSc (GRÜNE) bezog sich auf 1.300 Stellungnahmen von Wiener*innen zum vorliegenden Budgetanschlag. Grundtenor aus den Rückmeldungen sei für sie, „dass man so nicht mit einer Stadt wie Wien umgehen kann.“ Die größten Budgetposten in Wien wären Gesundheit, Bildung, Pflege und soziale Sicherheit. Nun habe man sich aber dazu entschlossen, in diesen Bereichen Kürzungen vorzunehmen, was!-->!-->!-->…