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Aspern

64. Wiener Gemeinderat (3)

GRin Mag. Nina Abrahamczik (SPÖ) sprach in ihrer Rede zum Klimagesetz: Dieses sei kein Materien-, sondern ein Rahmengesetz, sagte die Abgeordnete. Es werde nicht andere Gesetzesmaterien ersetzen, so Abrahamczik. Vielmehr gehe es darum, die in den vergangenen Jahren aufgebaute Struktur in einen gesetzlichen Rahmen zu gießen. Natürlich kämen indirekt alle Bereiche vor, wie Mobilität, Landwirtschaft oder Verkehr, „denn wir machen das hier nachhaltig“, sagte Abrahamczik zur Arbeit der Stadtregierung. Sie verwies zudem auf

Schulz/Trinko (SPÖ): Wien investiert für kommende Generationen

Bildung ist der Schlüssel zu einer gerechten und erfolgreichen Gesellschaft. Deshalb investieren wir in Wien konsequent in den Ausbau und die Modernisierung ihrer Bildungsinfrastruktur. Ein bedeutendes Vorhaben in diesem Bereich ist der Neubau des Zentralberufsschulgebäudes (ZBG) in der Seestadt Aspern, das ab 2028 bis zu 7.500 Berufsschüler*innen moderne Ausbildungsplätze und 350 Beschäftigten einen modernen Arbeitsplatz bieten soll. In der heutigen Sitzung des Wiener Gemeinderats wurde nun der nächste wichtige Schritt

64. Wiener Gemeinderat (2)

Fragestunde GR Hannes Taborsky (ÖVP) thematisierte in der fünften Anfrage die Alkoholverbotszonen am Praterstern und am Franz-Jonas-Platz und fragte Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ), ob weitere Alkoholverbotszonen geplant sind. Ludwig erklärte, dass die Alkoholverbotszone am Franz-Jonas-Platz mit einer sogenannten „ortspolizeilichen Verordnung“ normiert wurde. Diese diene laut Definition zur Abwehr von bestehenden oder zu erwartenden störenden Missstände im öffentlichen Raum. Eine Voraussetzung für eine

Vorschau auf den 64. Wiener Gemeinderat

Morgen, Mittwoch, dem 19. Februar 2025, tritt der Wiener Gemeinderat zu seiner 64. Sitzung in der laufenden Wahlperiode zusammen. Begonnen wird um 9 Uhr im Sitzungssaal des Wiener Rathauses mit der Fragestunde. Die amtsführenden Stadträt*innen beantworten unter anderem Fragen zu folgenden Themen: Medial kolportiertes „Hochhausverbot“ in der Innenstadt; Wien als attraktiver Standort für medizinische Spitzenforscher*innen; Kinder- und Jugendpsychiatrie in der Klinik Floridsdorf; finanzielle Stabilität Wiens für die

WK Wien Ruck: Lobautunnel ist essenzielles Projekt für Wien und Österreich

Infrastruktur-Projekte beleben die Konjunktur – am Lobautunnel rasch weiterarbeiten – bringt 17.600 Arbeitsplätze - hochwertige Anbindung für Betriebsgebiete und Wohnraum notwendig In Österreich schwächelt die Konjunktur. Wien entwickelt sich dennoch etwas besser. Klar ist: Infrastrukturprojekte beleben die Wirtschaftsentwicklung nachhaltig- und sind in solchen Phasen besonders wichtig. Gleichzeitig ist die Metropolregion Wien nicht nur von starkem Bevölkerungswachstum geprägt, sondern auch ein

Klimaneutrales Wien: EQOS Energie erneuert Umspannwerk in Aspern

* STÄRKUNG DER WIENER NETZINFRASTRUKTUR FÜR HERAUSFORDERUNGEN DER ENERGIEWENDE * ZUKUNFTSSICHERE STROMVERSORGUNG FÜR ÜBER ZWEI MILLIONEN KUNDINNEN * EQOS ENERGIE ERHÄLT ZUSCHLAG FÜR AUFTRAG IM VOLUMEN VON RUND ACHT MILLIONEN EURO Bis 2040 will Wien klimaneutral sein. Um dieses Ziel zu erreichen, sieht der Klimafahrplan der Stadt im Sinne der Energiewende eine massive Steigerung bei der Einbindung erneuerbarer Energien vor. Das wiederum erfordert den Ausbau der Kapazitäten der Netz- und Speicherinfrastruktur. EQOS

Wien gestaltet Zukunft des Sports nachhaltig und modern

Sport Arena im Prater wird 2025 fertig – Happel-Stadion wird emissionsneutral – Stadtrat Hacker: „2024 richtungsweisend“ MIT DEN INVESTITIONEN IN DIE WIENER SPORTINFRASTRUKTUR UNTERSTREICHT DIE STADT WIEN IHR BEKENNTNIS ZU EINEM VIELFÄLTIGEN, INKLUSIVEN UND NACHHALTIGEN SPORTANGEBOT. AKTUELL UND IN DEN NÄCHSTEN JAHREN WERDEN ZAHLREICHE ZUKUNFTSWEISENDE PROJEKTE MIT FOKUS AUF NACHHALTIGKEIT, MODERNSTER TECHNIK UND EINEM BREITEN SPORTANGEBOT FÜR ALLE WIENER*INNEN UMGESETZT. PETER HACKER, Stadtrat für

61. Wiener Gemeinderat (8)

Genehmigung der Förderrichtlinie "Förderung von integrations- und diversitätsrelevanten Projekten und Organisationen über € 5.000 (Großprojekte)" GRin Mag. Caroline Hungerländer (ÖVP) meinte, die Stadt würde nun „endlich erste zarte Knospen getragen“: Denn die Stadtregierung erkenne langsam, dass der politische Islam eine „höchstgefährliche Sache“ sei. Es sei sehr erfreulich, dass das Problem anerkannt werde und hier erste Schritte gesetzt würden. Enttäuschend sei jedoch, dass im von der SPÖ und der NEOS

Neumayer (SPÖ): „Bildungscampus Seestadt Aspern III: Ein Meilenstein für die Zukunft unserer Kinder!“

Der Wiener Gemeinderat beschließt den geplanten Ausbau des „Bildungscampus Seestadt Aspern III“ im größten Stadtentwicklungsgebiet Wiens und rückt somit die Chancen unserer Kinder neuerlich in den Mittelpunkt. Die Stadt Wien baut künftigen Raum für Kindergartengruppen und Schulklassen in Form des bewährten „Bildungscampus Plus“-Models seit mittlerweile zwei Jahrzehnten konsequent aus, um den Bedürfnissen des wachsenden Wiens stetig gerecht zu werden. „Mit dem Bildungscampus Seestadt Aspern III setzen wir einen weiteren

Klimaneutrale Fernwärme ab 2028: Bohrstart für erste Tiefengeothermie-Anlage in Wien

* OMV UND WIEN ENERGIE BOHREN IM JOINT VENTURE DEEEP DREI KILOMETER IN DIE TIEFE * DREI TIEFENBOHRUNGEN IN WIEN-DONAUSTADT BIS MITTE 2025 * ANLAGE SOLL AB 2028 NACHHALTIGE WÄRME FÜR 20.000 WIENER HAUSHALTE LIEFERN Nachhaltige Energie aus der Tiefe für die Wiener Fernwärme: Das ist das Ziel von deeep, einem Joint Venture von OMV und Wien Energie. Ab heute wird dafür in Aspern (Wien-Donaustadt) mehr als 3.000 Meter in die Tiefe gebohrt. Die erste Tiefengeothermie-Anlage der Stadt ist ein wichtiger Meilenstein auf dem