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Aspern

Sima/Nevrivy: Große Begeisterung für den Mazzucco-Markt in der Seestadt

Begrünungsmaßnahmen als Bereicherung für das Marktgeschehen – Testphase bis nächsten Sommer verlängert Der heuer im Mai in der Seestadt neu eröffnete Markt auf Probe hat sich sehr gut etabliert. Er ist von der Bevölkerung derart gut angenommen worden, dass die normalerweise nur sechs Wochen dauernde Testphase bis in den nächsten Sommer verlängert wurde. Damit bleibt der Markt bis auf weiteres jeden Freitag von 10 – 18 Uhr geöffnet. „Die Wiener Märkte liegen voll im Trend und erfreuen sich größter

Aviso: Einladung zur SHIFT-Pressetour am 25. August 2023

Drei Etappen, drei künstlerische Interventionen zu Ökologie, Stadtgeschichte und performativer Raumaneignung Sehr herzlich laden wir Sie im Namen von SHIFT, dem Förderprogramm der Stadt Wien für alternative, künstlerische Praxen dezentraler Kulturarbeit, zu einer Pressetour in drei Etappen ein: Die Tour findet am Freitag, dem 25. August 2023 statt und verbindet geförderte Projekte zum Themenkreis Ökologie, Stadtgeschichte und performativer Aneignung des öffentlichen Raums. Treffpunkt ist um 16 Uhr beim

Valentin/Däger-Gregori (SPÖ): Kühlende Maßnahmen statt wie von den Grünen geplanter Beton-Seestadt

Stadt Wien setzt unzählige Begrünungs- und Kühlungsmassnahmen für die Wiener:innen Die Donaustädter Gemeindrätin Luise Däger-Gregori betont bezugnehmend auf die neue Hitzekampagne der Grünen Wien, dass die Stadt Wien bereits unzählige Hebel in Bewegung gesetzt hat, um auf die steigenden Temperaturen zu reagieren. Gleichzeitig weist sie darauf hin, dass die Grünen Wien in ihrer einstigen  Zuständigkeit für das Planungsressort mit ihrer Planung der Seestadt Aspern  eindrucksvoll gezeigt haben, dass sie Wein

„Eco“: Autoland Österreich – wie es Zulieferern nach dem Aus für das Wiener Opel-Werk geht

Am 6. Juli um 22.30 Uhr in ORF 2 Wien (OTS) - Dieter Bornemann präsentiert das ORF-Wirtschaftsmagazin „Eco“ am Donnerstag, dem 6. Juli 2023, um 22.30 Uhr in ORF 2 mit folgenden Beiträgen: Autoland Österreich: Wie es Zulieferern nach dem Aus für das Wiener Opel-Werk geht Mit dem Ende für das Opel-Motoren- und -Getriebe-Werk in Wien Aspern werden nun die letzten 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihren Job verlieren. Das Unternehmen stand lange symbolisch für Österreichs Aufstieg in der

Cornelia Dlabaja übernimmt Stiftungsprofessur zu nachhaltigem Städtetourismus

Die Soziologin und Kulturwissenschaftlerin wird zu nachhaltiger und resilienter Standort- und Tourismusentwicklung forschen. Die Professur wird von der Wirtschaftskammer Wien gefördert. Der Tourismus ist für Wien von großer Bedeutung. Die Stadt Wien verfolgt mit ihrer Visitor-Economy-Strategie das Ziel, diesen Wirtschaftszweig so zu gestalten, dass er die Interessen der Bevölkerung, der lokalen Wirtschaft und der Gäste berücksichtigt. Eine Stiftungsprofessur für nachhaltige Stadt- und Tourismusentwicklung

Sachslehner: In Wien darf es keinen Platz für Antisemitismus geben

Neuerlicher antisemitischer Vandalenakt auf das Schärfste zu verurteilen „Der erneute antisemitische Vandalenakt am Campus der Religionen ist auf das Schärfste zu verurteilen. Derartige Vorfälle dürfen nicht toleriert werden. In Wien darf es keinen Platz für Antisemitismus geben“, so die Gemeinderätin der Wiener Volkspartei Laura Sachslehner angesichts des aktuellen Vorfalls. Die Fahne der Israelitischen Kultusgemeinde samt Fahnenmast sei offensichtlich am Campus der Religionen in Aspern entfernt worden.

FPÖ – Mahdalik ad Stellantis-Schließung: Dichtmaschiges Sozialnetz für Mitarbeiter gefordert

„Der weder umweltfreundliche noch nachhaltige Fetisch E-Mobilität hat wieder 300 Arbeitsplätze gefordert, diesmal im Stellantis-Werk (früher GM und Opel Austria) in Aspern. Bund und Stadt Wien sind nun am Zug, die Betroffenen in jeder Hinsicht zu unterstützen und insbesondere bei der Suche nach neuen Beschäftigungsverhältnissen behilflich zu sein. Mit Familien sind hier bis zu 1.400 Menschen in Mitleidenschaft gezogen. Die von SPÖ-Wirtschaftsstadtrat Hanke zitierte rote Zone, welche etwaige Umwidmungen verunmöglich

SPÖ-Muchitsch zu Schließung von Opel-Werk: Volle Unterstützung für Arbeitnehmer*innen

Schließung auch Ergebnis einer fehlenden industriepolitischen Strategie der Regierung Große Besorgnis äußert heute SPÖ-Sozialsprecher Josef Muchtisch angesichts der „Hiobsbotschaft“ über die Schließung des Opel-Werkes in Aspern. „300 Menschen verlieren ihren Arbeitsplatz – für die Beschäftigten und deren Familien eine Katastrophe“, so der Sozialsprecher der SPÖ. Jetzt geht es darum, den betroffenen Mitarbeiter*innen zur Seite zu stehen. Die Stadt Wien als betroffenes Bundesland habe ja schon angekündigt,

Schließung Opel-Werk: Gewerkschaften fordern umfassenden Sozialplan

Versprechungen von Stellantis haben sich in Luft aufgelöst „Die angekündigte Schließung des Opel-Werks in Wien Aspern ist eine Hiobsbotschaft für die Belegschaft. Unsere erste Priorität ist es, die Beschäftigten zu informieren und gemeinsam mit dem Betriebsrat alles dafür zu tun, dass ein umfassender Sozialplan zeitnah ausgearbeitet wird“, so die Gewerkschaftsvorsitzenden Reinhold Binder (PRO-GE) und Barbara Teiber (GPA). Die Schließung des Werks zeige, dass sich alle Versprechungen von Stellantis in Luft

FPÖ – Nepp/Mahdalik zu Opel-Werk Schließung: Verbrennungsmotor-Verbot kostet 300 Menschen den Arbeitsplatz

Auch Gebührenwahnsinn der Ludwig-SPÖ für Schließung verantwortlich „Das kommende Verbot des Verbrennungsmotors ist ein bedeutender Grund für die Schließung des Opel Werks in Wien Aspern und den Verlust von über 300 Arbeitsplätzen. Die katastrophale Standortpolitik der rot-pinken Stadtregierung und die Teuerungswelle von SPÖ-Bürgermeister Ludwig tragen ihr Übriges dazu bei. Es ist auch unverständlich, dass die Stadtregierung offensichtlich keine entscheidenden Anstrengungen unternommen hat, um in