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Außenhandel

BDI zu britischem Binnenmarktgesetz: „Weitere Hiobsbotschaft für Unternehmen auf beiden Seiten des Kanals“

Berlin (ots) - Anlässlich der letztmaligen Befassung des Unterhauses mit dem britischen Binnenmarktgesetz sagt BDI-Hauptgeschäftsführer Joachim Lang: "Weitere Hiobsbotschaft für Unternehmen auf beiden Seiten des Kanals" "Das Binnenmarktgesetz ist eine weitere Hiobsbotschaft für die Unternehmen auf beiden Seiten des Kanals. Es ist gut, dass die EU unmissverständlich klarstellt, dass das britische Binnenmarktgesetz nicht gegen die völkerrechtlichen Vereinbarungen im Austrittsabkommen verstoßen darf. Ohne eine Korrektur

BGA: Leichte Erholung im Außenhandel

Berlin (ots) - "Nach einem krassen Einbruch vor allem im 2. Quartal sind jetzt die ersten Zeichen einer Erholung im Außenhandel sichtbar. Die Talsohle scheint damit überwunden zu sein. Noch ist es allerdings zu früh, Entwarnung zu geben. Die Situation bleibt auch mit Blick auf die anhaltenden Reisebeschränkungen angespannt. Dies unterstreicht einmal mehr, dass es der deutschen Wirtschaft erst wieder gut gehen wird, wenn es auch ihren Handelspartnern wieder gut geht." Dies erklärt Ines Kitzing, 1. Vizepräsidentin des

gemeinsame PM der Präsidenten von BDI, BDA und DIHK anlässlich der Diskussion um ein nationales Lieferkettengesetz

Berlin (ots) - Gemeinsame Pressemitteilung der Präsidenten des Bundesverbandes der Deutschen Industrie, der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände sowie des Deutschen Industrie- und Handelskammertages, Dieter Kempf, Ingo Kramer und Eric Schweitzer, anlässlich der Diskussion um ein nationales Lieferkettengesetz. "Ein Lieferkettengesetz muss praktikabel sein, um vernünftig zu funktionieren. Für die Wirtschaft sind die verantwortungsvolle Gestaltung von globalen Lieferketten und die Sicherung von

Korrektur: BDI zur Veröffentlichung der chinesischen Außenhandelszahlen: „Stabilisierung des chinesischen Außenhandels setzt wichtige…

Berlin (ots) - anbei finden Sie eine korrigierte Version unseres heutigen Pressestatements. Bitte verwenden Sie diese Fassung. Zur Veröffentlichung der chinesischen Außenhandelszahlen sagt BDI-Hauptgeschäftsführer Joachim Lang: "Stabilisierung des chinesischen Außenhandels setzt wichtige Impulse für Erholung des Welthandels" "Die Stabilisierung des chinesischen Außenhandels setzt wichtige Impulse für eine Erholung des Welthandels. Davon profitieren auch deutsche Unternehmen. Dennoch ist die Weltwirtschaft nach dem

BDI zur Veröffentlichung der chinesischen Außenhandelszahlen: „Stabilisierung des chinesischen Außenhandels setzt wichtige Impulse für…

Berlin (ots) - Zur Veröffentlichung der chinesischen Außenhandelszahlen sagt BDI-Hauptgeschäftsführer Joachim Lang: "Stabilisierung des chinesischen Außenhandels setzt wichtige Impulse für Erholung des Welthandels" "Die Stabilisierung des chinesischen Außenhandels setzt wichtige Impulse für eine Erholung des Welthandels. Davon profitieren auch deutsche Unternehmen. Der stärkere Anstieg der Importe ist ein Signal dafür, dass die Chance für die deutsche Industrie, mit China zu einer ausgeglicheneren Handelsbilanz zu

BDI zu EU-Maßnahmen gegenüber Hongkong: „Überlegte Reaktion, um europäische Prinzipien und Werte zu verteidigen“

Berlin (ots) - Zu den EU-Maßnahmen gegenüber Hongkong sagt BDI-Hauptgeschäftsführer Joachim Lang: "Überlegte Reaktion, um europäische Prinzipien und Werte zu verteidigen" "Mit den angekündigten Maßnahmen reagiert die EU überlegt auf die Eingriffe der chinesischen Regierung in Hongkong. Gerade in Zeiten, in denen China massiv das Vertrauen von Politik und Wirtschaft auf die Probe stellt, muss Europa geeint seine rechtsstaatlichen und marktwirtschaftlichen Prinzipen und Werte verteidigen. Der BDI unterstützt das

BDI zu US-Sanktionen im Zusammenhang mit Nordstream 2: „Ernsthafte Belastung der transatlantischen Beziehungen“

Berlin (ots) - Zu den angekündigten US-Sanktionen für Unternehmen im Zusammenhang mit Nordstream 2 sagt BDI-Hauptgeschäftsführer Joachim Lang: "Ernsthafte Belastung der transatlantischen Beziehungen" - "Die wachsende Einflussnahme der USA auf Projekte der europäischen Energieversorgung belastet die transatlantischen Beziehungen ernsthaft. Die angedrohten Sanktionen schaffen ein erhöhtes Rechtssicherheits- und Investitionsrisiko für rund 120 große und kleine Unternehmen aus zwölf Ländern. Europäische Gasverbraucher

Zur heutigen Präsentation der Ergebnisse der 2. NAP-Monitorings erklärt die 1. BGA-Vizepräsidentin Ines Kitzing:

Berlin (ots) - "Das Thema Sorgfaltspflicht und Menschenrechte nimmt bei den deutschen Unternehmen einen hohen Stellenwert ein. Dies beweist die breite Beteiligung an der 2. Runde des NAP-Monitorings. Ohne Zweifel sind unsere Unternehmen darum bemüht und daran interessiert, ihre Lieferketten nachhaltig und verantwortungsvoll zu gestalten. Dass jedoch ein zweifelhafter Prozess wie das NAP-Monitoring als Basis für die Entscheidung über gesetzgeberische Maßnahmen in diesem Bereich herangezogen wird, ist für uns mehr als

BGA: Talfahrt im Außenhandel setzt sich fort

Berlin (ots) - "Auch wenn sich die deutschen Ein- und Ausfuhren im Vormonatsvergleich leicht erholt haben, sind wir noch meilenweit entfernt von einer Normalisierung im Außenhandel. Die COVID-19-Pandemie ist nach wie vor allgegenwärtig, wenn auch nicht mehr so akut wie noch vor wenigen Wochen. Der Welthandel wird aber noch geraume Zeit benötigen, um nach den Grenzschließungen, Störungen in der Logistik und Unterbrechungen in der Lieferkette das alte Niveau wieder zu erreichen." Dies erklärt Ines Kitzing, 1.

BDI zu den heute veröffentlichten Daten für den deutschen Außenhandel: „Krise bei Weitem nicht überwunden“

Berlin (ots) - Zu den heute veröffentlichten Daten für den deutschen Außenhandel sagt BDI-Hauptgeschäftsführer Joachim Lang: "Krise bei Weitem nicht überwunden" "Die Exporte erholen sich nur vorsichtig und liegen immer noch deutlich unter dem Vorjahresniveau. Die Krise ist damit bei Weitem nicht überwunden. Unsere exportorientierte Wirtschaft muss sich auf schwierige Zeiten einstellen. Die Wachstumsaussichten für Europa als Heimatmarkt sind äußerst düster. Die schwerste Rezession in der Geschichte der EU wird die