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Behörden

Veröffentlichungstermine des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) vom 28.09.2020 bis 02.10.2020

Wiesbaden (ots) - (die Veröffentlichungen erfolgen in der Regel um 8.00 Uhr) Montag, 28.09.2020 (Nr. 373) Umsatzentwicklung der gewerblichen Wirtschaft (Frühindikator), August 2020 (Nr. 374) Corona-Bezug: Erzeugerpreise für Dienstleistungen, 2. Quartal 2020 (Nr. 375) Haushalte mit E-Bikes, Jahr 2020 Dienstag, 29.09.2020 (Nr. 376) Schulden der öffentlichen Haushalte (Bund, Länder, Kommunen), 1. Halbjahr 2020 (vierteljährliche Schuldenstatistik) (Nr. 377) Lebenserwartung bei der Geburt (Sterbetafeln), Jahre

Auftragseingang im Bauhauptgewerbe im Juli 2020: -5,6 % zum Vormonat

Wiesbaden (ots) - Auftragseingang im Bauhauptgewerbe, Juli 2020 -5,6 % zum Vormonat (real, saison- und kalenderbereinigt) -4,9 % zum Vorjahresmonat (real, kalenderbereinigt) -2,5 % zum Vorjahresmonat (nominal) Der reale (preisbereinigte) Auftragseingang im Bauhauptgewerbe war nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Juli 2020 saison- und kalenderbereinigt 5,6 % niedriger als im Juni 2020. Das aktuelle Ergebnis deutet auf eine leichte Abkühlung der Baukonjunktur hin. Allerdings war der Auftragseingang

300 000 weniger Erwerbstätige aus dem Inland im Baugewerbe als 1991

Wiesbaden (ots) - -Bauboom durch "Aufbau Ost" (1991-1995) bis heute unerreicht -Baugewerbe vor allem für Flächenländer weiterhin relevanter Wirtschaftsfaktor -"Baustau" nahm bis 2019 im Vergleich zu 1995 um fast ein Drittel ab Der zeitweilige Bauboom in Deutschland, etwa durch den "Aufbau Ost", hat sich langfristig nicht positiv auf die Erwerbstätigenzahl im Baugewerbe ausgewirkt. Bundesweit ging die Zahl der Erwerbstätigen im Baugewerbe seit 1991 um 300 000 auf knapp 2,6 Millionen im Jahr 2019 zurück. Mit rund

KORREKTUR: Öffentliches Finanzvermögen 2019

Wiesbaden (ots) - WIESBADEN - Die am 24.09.2020 um 8.00 Uhr veröffentlichte Pressemitteilung zum Öffentlichen Finanzvermögen 2019 musste aufgrund fehlerhafter Angaben für das Land Niedersachsen korrigiert werden. Die korrigierte Pressemitteilung finden Sie unter https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2020/09/PD20_370 _714.html Pressekontakt: Rückfragen an: Statistisches Bundesamt Pressestelle Telefon: +49 611-75 34 44 www.destatis.de/kontakt Original-Content von: Statistisches

Korrekturankündigung des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) am 24.09.2020

Wiesbaden (ots) - Die um 8.00 Uhr veröffentlichte Pressemitteilung Nr. 370 "Öffentliches Finanzvermögen 2019 gegenüber dem Vorjahr um 4,3 % gestiegen" muss aufgrund fehlerhafter Angaben für das Land Niedersachsen korrigiert werden. Die Korrektur hat auch Auswirkungen auf das Gesamtergebnis zum Finanzvermögen des Öffentlichen Gesamthaushalts. Die korrigierte Pressemitteilung wird voraussichtlich um 10.30 Uhr veröffentlicht. Wir bitten darum, dies in der Berichterstattung zu beachten. Pressekontakt: Rückfragen

Öffentliches Finanzvermögen 2019 gegenüber dem Vorjahr um 4,3 % gestiegen

Wiesbaden (ots) - Der Öffentliche Gesamthaushalt (Bund, Länder, Gemeinden/Gemeindeverbände und Sozialversicherung einschließlich aller Extrahaushalte) wies gegenüber dem nicht-öffentlichen Bereich (Kreditinstitute sowie sonstiger inländischer und ausländischer Bereich, zum Beispiel private Unternehmen im In- und Ausland) zum Jahresende 2019 ein Finanzvermögen von 964,4 Milliarden Euro auf. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, hat sich damit das aus Bargeld, Einlagen, Wertpapieren, Ausleihungen,

Preise für Wohnimmobilien im 2. Quartal 2020: +6,6 % zum Vorjahresquartal / Wohnimmobilien verteuern sich trotz Corona-Krise weiter

Wiesbaden (ots) - Preise für Wohnimmobilien, 2. Quartal 2020 (vorläufig) +6,6 % zum Vorjahresquartal +2,0 % zum Vorquartal Die Preise für Wohnimmobilien (Häuserpreisindex) in Deutschland lagen im 2. Quartal 2020 durchschnittlich 6,6 % höher als im 2. Quartal 2019. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stiegen die Preise für Wohnungen sowie für Ein- und Zweifamilienhäuser gegenüber dem Vorquartal um 2 %. Damit verteuerten sich Wohnimmobilien trotz Corona-Krise weiterhin sowohl in der Stadt als auch

Universitätsprofessorinnen und -professoren warben im Jahr 2018 mehr Drittmittel ein: +5,8 % gegenüber Vorjahr / Im Schnitt 281 700 Euro…

Wiesbaden (ots) - Die Technische Hochschule Aachen (RWTH Aachen) hat im Jahr 2018 unter den deutschen Universitäten die meisten Drittmittel eingeworben. Mit 324 Millionen Euro lag die RWTH Aachen wie in den Vorjahren auf Platz 1 bei der Drittmittel-Ausstattung. Im Durchschnitt warb eine Professorin beziehungsweise ein Professor an einer deutschen Universität 281 700 Euro Drittmittel ein. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, entsprach dies einer Steigerung von 5,8 % gegenüber dem Jahr 2017. Um

Juli 2020: Mehr Verkehrstote als im Juli 2019 / Zahl der Verletzten sank um 7,7 % gegenüber dem Vorjahresmonat

Wiesbaden (ots) - Im Juli 2020 sind in Deutschland 282 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen ums Leben gekommen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren dies 12 Personen mehr als im Juli 2019. Die Zahl der Verletzten sank im Juli 2020 gegenüber dem Vorjahresmonat um 7,7 % auf 34 300. Von Januar bis Juli 2020 erfasste die Polizei insgesamt 1,3 Millionen Straßenverkehrsunfälle. Das waren 17,6 % weniger als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Darunter waren 146 900

Wohngeld 2019: Zahl der Haushalte um 8 % gesunken

Wiesbaden (ots) - Am Jahresende 2019 bezogen in Deutschland rund 504 400 Haushalte Wohngeld. Das waren 1,2 % aller privaten Haushalte. Am Jahresende 2018 hatten noch rund 548 000 Haushalte Wohngeld bezogen, was einem Anteil von 1,3 % aller Privathaushalte entsprach. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, ist die Zahl der Haushalte, die Wohngeld beziehen, gegenüber 2018 um 8,0 % gesunken. Wohngeld wird einkommensschwächeren Haushalten gewährt, damit diese sich angemessenen und familiengerechten